Sabine Mühlenkamp ♥ PROCESS

Sabine Mühlenkamp

freie Journalistin
Pressebüro Mühlenkamp

Dipl.-Ing. Sabine Mühlenkamp studierte Chemieingenieurwesen an der Universität Karlsruhe (heute KIT), bevor sie als Redakteurin für die PROCESS arbeitete. Seit mehr als 20 Jahren ist sie freie Journalistin mit den Schwerpunkten Automatisierungstechnik und Verfahrenstechnik und schreibt regelmäßig über diese Themen in der PROCESS und anderen Zeitschriften.
Außerdem verantwortet sie das Magazin SCHÜTTGUT, das alle Themen rund um die Partikel- und Schüttguttechnologie abdeckt.

Artikel des Autors

Nun heißt es Abschied von Bad Neuenahr nehmen und sich auf neue Wege begeben. Die Namur-Hauptsitzung findet nun in Neuss statt, wo es sicher ebenso viele Gelegenheiten für den Austausch geben wird. (Bild: PROCESS / Kempf)
Namur-Hauptsitzung 2022

Prozessautomatisierung auf neuen digitalen Wegen

Die Digitalisierung stellt die Prozessindustrie vor große Herausforderungen, gleichzeitig bietet sie faszinierende Chancen. Auf der diesjährigen Namur-Hauptsitzung stellen die Automatisierer interessante Beispiele vor, wie die Digitalisierung Anlagen nicht nur sicherer macht, sondern die Prozessindustrie auf ihrem Weg zur Klimaneutralität begleitet.

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Vor der Prozessindustrie liegen große Aufgaben. Die Prozess-Sensorik spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hierfür müssen viele Fragen beantwortet bzw. mehr, bessere und genauere Infomationen aus den Prozessen verarbeitet werden. (©Eisenhans, ©by-studio - stock.adobe.com)
Namur-Roadmap „Prozess-Sensoren 2027+“

Wegweiser für Prozess-Sensorik – die neue Namur-Roadmap für Sie zusammengefasst

Die Prozessindustrie steht vor gewaltigen Änderungen, die ohne Messtechnik nicht zu meistern sind. Schließlich soll nicht nur die Energieversorgung komplett umgekrempelt, sondern Herstellprozesse und Warenströme müssen neu beurteilt werden. Dafür benötigt man bessere Informationen. Unterstützung dabei leistet die aktualisierte Namur-Roadmap „Prozess-Sensoren 2027+“.

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Highlight-Thema des Abschlusstages der PI-Konferenz 2021: Noch sind Anwendungen mit 5G in der Prozessindustrie zwar Visionen, aber definitiv kein Science Fiction mehr. Es eröffnet sich ein neues Feld, und Wireless bekommt einen enormen Schub, so die Experten.  (Bild: Covestro)
PI-Konferenz 2021 – Abschlussbericht

Bleibt alles beim Alten oder gelingt der Aufbruch? Die Prozessindustrie steht zwischen den Welten

Wohin geht die Reise in der Prozessindustrie und der Prozessautomatisierung? Das Finale der PI-Konferenz 2021 bewegte sich zwischen bewährten Technologien wie FDI und Zukunftsmusik wie 5G. Aktualisiert um die Highlights des vierten Tages, beschließen wir unsere Berichterstattung. Im Beitrag können Sie eine spannende Woche im Zeichen der digitalen Transformation noch einmal Revue passieren lassen.

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In abgeschirmten Streckenbereichen erfassen stationäre Mikrofone mögliche Frequenzabweichungen bei Tragrollen. (Bild: Continental)
Überwachung von Fördergurten

Einfachere Inspektion von Fördergurten

Wie lassen sich kilometerlange Fördergurte und hunderttausende Tragrollen effizient überwachen? Continental entwickelte eine Kombination aus visueller und akustischer Inspektion für die datengestützte Fernüberwachung. Auf Basis dieser Daten sind dann gezieltere Service-Maßnahmen möglich, vor allem aber wird die Inspektion sicherer.

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Im ungewohnten, aber gelungenen Online-Format konnte die abgespeckte Namur-Hauptsitzung mit vielen spannenden Workshops überzeugen. (Bild: Screenshot Namur Hauptsitzung 2020)
Namur-Workshops go digital

Namur-Hauptsitzung „light“ – mehr als ein Trostpflaster

Auf die Corona-Pandemie hatte die Namur schnell reagiert und ihre Hauptsitzung 2020 bereits im Mai auf kommendes Jahr verschoben. Ein kleines Trostpflaster gab es zum gewohnten Termin dennoch: In drei parallelen Sessions fanden virtuelle Workshops statt. Die Inhalte reichten von Safety & Security über NOA & Security bis hin zu Informationsmodellen. Fazit: Das war definitiv mehr als nur ein Trostpflaster!

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Die Anfänge lagen im Mühlenbau – heute sorgt Azo mit innovativem Rohstoffhandling für die zuverlässige Automatisierung von Produktionsprozessen in den Branchen Nahrung, Pharma, Chemie und Kunststoff. (Azo)
Meilenstein Schüttgut-Prozesstechnik

Rohstoffprozesse neu definiert

Wie wird ein Mühlen- und Silobauer zum Spezialist für das Handling von Rohstoffen? Mit Kreativität und Erfindergeist. Und so steht Azo heute für umfassendes Know-how in Sachen Rohstoffe, Anlagenbau und Verfahrenstechnik, Engineering sowie Steuerungstechnik und Automation. Alles mit dem Ziel, Schüttgüter und Flüssigkeiten zu automatisieren.

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Bei der Namur-Hauptsitzung 2019 steht wieder der Austausch zwischen Ausrüster- und Anwenderindustrien im Vordergrund.  (PROCESS / Kempf)
Namur-Hauptsitzung 2019

Namur-Hauptsitzung: Eine gute Verbindung bringt vieles in Gang …

… so auch in Bad Neuenahr, wo sich traditionell das Who-is-who der Prozessautomatisierungswelt traf. Im Mittelpunkt der diesjährigen Namur-Hauptsitzung mit 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmern: das Thema Konnektivität. Im Vordergrund stand zwar die Vernetzung zwischen Feldgeräten, Leitsystemen und Cloud-Technologien, mindestens ebenso wichtig ist jedoch der persönliche Austausch zwischen Anwendern und Herstellern – nur so werden neue Ideen geboren.

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Ein gelungener Schachzug: Eine umfassende Sicherheitsstrategie schützt das Prozessleitsystem Aprol vor Schwachstellen für Hackerangriffe. (Bild: ©natara, ©knssr - stock.adobe.com; [M]Grimm)
Cybersecurity in der Prozessindustrie

Wie intelligentes Lifecycle-Management in der Prozessautomatisierung für maximale Sicherheit sorgt

Die Prozessindustrie muss sich zunehmend mit dem Thema Cybersecurity auseinander setzen. Denn zum Schutz vor Hacker-Angriffen reichen Virenscanner, Firewalls und Passwörter längst nicht mehr aus. Vielmehr sind individuell angepasste Sicherheitskonzepte notwendig, um einen ausreichenden Schutz zu ermöglichen. B&R hat daher das Lifecycle-Management seines Prozessleitsystems Aprol überarbeitet.

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Die Radar-Füllstandmessung mit 80 GHz hat in den vergangenen Jahren für Furore gesorgt: Hier misst ein Vegapuls 64 durch die dicke Wand eines Glasbehälters in einer Destillationsanlage für Naturöle. Die Werte sind Basis für die Automatisierung des gesamten Prozesses. (Peter Märkl / Micado)
Meilenstein Messtechnik

Taktgeber für Füllstand- und Druckmessung

Während der Gourmet sofort an Schwarzwälder Kirsch und Schinken denkt, verbinden MSR-Ingenieure weltweit mit dem Black Forest die Füllstand- und Druckmessung: Seit Jahrzehnten eng mit dem Standort Schiltach mitten im Schwarzwald verbunden, konzentriert sich Vega auf diese zwei Messverfahren und gilt hier als Innovationstreiber. Insbesondere die Radarmesstechnik hat entscheidend zum Unternehmenserfolg beigetragen.

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Ob Verdampfung, Sublimation, Rektifikation, Filtration, Trocknung oder Förderung: All diese Verfahrensschritte chemischer Prozesse werden durch Vakuum beschleunigt oder überhaupt erst möglich gemacht. Die Faszination für das Vakuum und seine Möglichkeiten wird bei Pfeiffer Vacuum seit mehr als 125 Jahren gelebt. Auch für Industrie 4.0 ist man bestens gerüstet. (© Sean Pavone 2013/Pfeiffer Vacuum; © Kalyakan - stock.adobe.com [M]-Grimm)
Meilensteine Vakuumtechnik

Ohne das Nichts läuft nichts! Warum Vakuum nicht gleich Vakuum ist

Es ist zwar nur ein Nichts, aber das hat es in sich! – Denn ohne Vakuum wären viele alltägliche Dinge nicht möglich, seien es Brillen, Smartphones, Medikamente oder länger haltbare Lebensmittel. Pfeiffer Vacuum ist seit mehr als 125 Jahren ein Synonym für hochwertige Vakuumtechnik. Dabei ist es nicht die Technik an sich, die das Unternehmen auszeichnet, sondern vor allem das Gespür für die unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Branchen.

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Im ungewohnten, aber gelungenen Online-Format konnte die abgespeckte Namur-Hauptsitzung mit vielen spannenden Workshops überzeugen. (Screenshot Namur Hauptsitzung 2020)
Namur-Workshops go digital

Namur-Hauptsitzung „light“ – mehr als ein Trostpflaster

Auf die Corona-Pandemie hatte die Namur schnell reagiert und ihre Hauptsitzung 2020 bereits im Mai auf kommendes Jahr verschoben. Ein kleines Trostpflaster gab es zum gewohnten Termin dennoch: In drei parallelen Sessions fanden virtuelle Workshops statt. Die Inhalte reichten von Safety & Security über NOA & Security bis hin zu Informationsmodellen. Fazit: Das war definitiv mehr als nur ein Trostpflaster!

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Die Radar-Füllstandmessung mit 80 GHz hat in den vergangenen Jahren für Furore gesorgt: Hier misst ein Vegapuls 64 durch die dicke Wand eines Glasbehälters in einer Destillationsanlage für Naturöle. Die Werte sind Basis für die Automatisierung des gesamten Prozesses. (Peter Märkl / Micado)
Meilenstein Messtechnik

Taktgeber für Füllstand- und Druckmessung

Während der Gourmet sofort an Schwarzwälder Kirsch und Schinken denkt, verbinden MSR-Ingenieure weltweit mit dem Black Forest die Füllstand- und Druckmessung: Seit Jahrzehnten eng mit dem Standort Schiltach mitten im Schwarzwald verbunden, konzentriert sich Vega auf diese zwei Messverfahren und gilt hier als Innovationstreiber. Insbesondere die Radarmesstechnik hat entscheidend zum Unternehmenserfolg beigetragen.

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Ein gelungener Schachzug: Eine umfassende Sicherheitsstrategie schützt das Prozessleitsystem Aprol vor Schwachstellen für Hackerangriffe. (Bild: ©natara, ©knssr - stock.adobe.com; [M]Grimm)
Cybersecurity in der Prozessindustrie

Wie intelligentes Lifecycle-Management in der Prozessautomatisierung für maximale Sicherheit sorgt

Die Prozessindustrie muss sich zunehmend mit dem Thema Cybersecurity auseinander setzen. Denn zum Schutz vor Hacker-Angriffen reichen Virenscanner, Firewalls und Passwörter längst nicht mehr aus. Vielmehr sind individuell angepasste Sicherheitskonzepte notwendig, um einen ausreichenden Schutz zu ermöglichen. B&R hat daher das Lifecycle-Management seines Prozessleitsystems Aprol überarbeitet.

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Die Anfänge lagen im Mühlenbau – heute sorgt Azo mit innovativem Rohstoffhandling für die zuverlässige Automatisierung von Produktionsprozessen in den Branchen Nahrung, Pharma, Chemie und Kunststoff. (Azo)
Meilenstein Schüttgut-Prozesstechnik

Rohstoffprozesse neu definiert

Wie wird ein Mühlen- und Silobauer zum Spezialist für das Handling von Rohstoffen? Mit Kreativität und Erfindergeist. Und so steht Azo heute für umfassendes Know-how in Sachen Rohstoffe, Anlagenbau und Verfahrenstechnik, Engineering sowie Steuerungstechnik und Automation. Alles mit dem Ziel, Schüttgüter und Flüssigkeiten zu automatisieren.

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Mit dem Extrusionssystem Corema, für das Interseroh und der Hersteller Erema 2019 mit dem Plastics Recycling Award Europe ausgezeichnet wurden, ist es erstmals möglich, maßgeschneiderte Recycling-Compounds in nur einem statt bisher in zwei Verfahrensschritten herzustellen. (Erema)
Marktwissen zur K 2019

Kunststoffmarkt im Umbruch

Im Vorfeld der K 2019 hat die europäische Kunststoffindustrie an mehreren Fronten zu kämpfen: Die Wirtschaft bewegt sich insgesamt auf einem gleichbleibenden Niveau, der Brexit sorgt für Unruhe, wichtige traditionelle Exportmärkte wanken und eine zunehmend drastischere Einstellung der Verbraucher gegenüber Kunststoffverpackungen führen zu Unsicherheiten.

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Bei der Namur-Hauptsitzung 2019 steht wieder der Austausch zwischen Ausrüster- und Anwenderindustrien im Vordergrund.  (PROCESS / Kempf)
Namur-Hauptsitzung 2019

Namur-Hauptsitzung: Eine gute Verbindung bringt vieles in Gang …

… so auch in Bad Neuenahr, wo sich traditionell das Who-is-who der Prozessautomatisierungswelt traf. Im Mittelpunkt der diesjährigen Namur-Hauptsitzung mit 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmern: das Thema Konnektivität. Im Vordergrund stand zwar die Vernetzung zwischen Feldgeräten, Leitsystemen und Cloud-Technologien, mindestens ebenso wichtig ist jedoch der persönliche Austausch zwischen Anwendern und Herstellern – nur so werden neue Ideen geboren.

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High-Containment-Werk

Digitales Zukunftswerk: 300 Millionen Euro Investition am Pfizer-Standort Freiburg

Die neue „High Con“-Fabrik von Pfizer steht für die effiziente, zuverlässige Herstellung und Verpackung innovativer Medikamente für den weltweiten Markt – darunter auch eine neu zugelassene Therapieoption gegen Covid-19. Mit einem Investitionsvolumen von knapp 300 Millionen Euro hat Pfizer das bestehende Werk in den letzten drei Jahren zu einer der weltweit modernsten Produktionsstätten der pharmazeutischen Industrie nach Industrie 4.0-Maßstäben ausgebaut.

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„Wir sind stolz, dass wir mit prominenten Kunden und starken Partnern schon eine Reihe von Industrie-4.0-Installationen vorzeigen können, die die Möglichkeiten und den Nutzen der Digitalisierung und Vernetzung vor Augen führen.“ Günther Lukassen, Geschäftsführer bei Endress+Hauser Deutschland (Endress+Hauser)
Exklusiv-Interview: Meilenstein Prozessautomatisierung

„Wir geben dem Kunden, was er braucht“

Das Familienunternehmen Endress+Hauser schafft seit 65 Jahren den Balanceakt, trotz des ständigen Strebens nach Innovation die Wurzeln nicht zu vergessen. Damals wie heute geht es darum, dem Kunden zu dienen. Wie dies in den Zeiten der Digitalisierung gelingt, zeigen Günther Lukassen, Geschäftsführer bei Endress+Hauser Deutschland, und Nikolaus Krüger, Mitglied des Executive Board bei Endress+Hauser, auf.

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Highlight-Thema des Abschlusstages der PI-Konferenz 2021: Noch sind Anwendungen mit 5G in der Prozessindustrie zwar Visionen, aber definitiv kein Science Fiction mehr. Es eröffnet sich ein neues Feld, und Wireless bekommt einen enormen Schub, so die Experten.  (Covestro)
PI-Konferenz 2021 – Abschlussbericht

Bleibt alles beim Alten oder gelingt der Aufbruch? Die Prozessindustrie steht zwischen den Welten

Wohin geht die Reise in der Prozessindustrie und der Prozessautomatisierung? Das Finale der PI-Konferenz 2021 bewegte sich zwischen bewährten Technologien wie FDI und Zukunftsmusik wie 5G. Aktualisiert um die Highlights des vierten Tages, beschließen wir unsere Berichterstattung. Im Beitrag können Sie eine spannende Woche im Zeichen der digitalen Transformation noch einmal Revue passieren lassen.

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Im Combustion Research Center in den USA werden seit über 35 Jahren international anerkannte Prüfungsmethoden zum Explosionsschutz angewandt. (IEP Technologies)
Explosionsunterdrückung

Die gesamte SIL-zertifizierte Kette im Blick behalten

Betreibern steht eine ganze Bandbreite an Mitteln zur Verfügung, um das Risiko und die Auswirkungen von Explosionen zu minimieren – von präventiven Maßnahmen wie Funken­detektion über passive Schritte wie Berstscheiben bis hin zu aktiven Systemen wie Explosionsunterdrückung. Entscheidend ist, dass die Lösungen im Rahmen eines maßgeschneiderten Konzepts im Verbund zusammenwirken und als intelligente Systeme miteinander kommunizieren.

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Vor der Prozessindustrie liegen große Aufgaben. Die Prozess-Sensorik spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hierfür müssen viele Fragen beantwortet bzw. mehr, bessere und genauere Infomationen aus den Prozessen verarbeitet werden. (©Eisenhans, ©by-studio - stock.adobe.com)
Namur-Roadmap „Prozess-Sensoren 2027+“

Wegweiser für Prozess-Sensorik – die neue Namur-Roadmap für Sie zusammengefasst

Die Prozessindustrie steht vor gewaltigen Änderungen, die ohne Messtechnik nicht zu meistern sind. Schließlich soll nicht nur die Energieversorgung komplett umgekrempelt, sondern Herstellprozesse und Warenströme müssen neu beurteilt werden. Dafür benötigt man bessere Informationen. Unterstützung dabei leistet die aktualisierte Namur-Roadmap „Prozess-Sensoren 2027+“.

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Mit 630 Teilnehmern stieß die diesjährige Namur-Hauptsitzung wieder mal an ihre Grenzen. (Bild: PROCESS/Sabine Mühlenkamp)
Schwerpunkt Sensorik

Namur-Hauptsitzung gibt Einblicke in die smarte Welt der Sensorik

Mit 630 Besuchern verzeichnete die diesjährige Namur-Hauptsitzung einen neuen Rekord und geriet – zumindest platztechnisch – langsam an ihre Grenzen. Aber mit Grenzbereichen kennen sich die Anwender von Automatisierungstechnik in der Prozessindustrie schließlich aus. Um die Produktivität und die Verfügbarkeit in den Anlagen zu steigern, wird seit Langem ausgelotet, wie man mit intelligenten Fahrweisen die Betriebspunkte noch näher an die Prozessgrenzen setzen kann. „Smarte Sensorik – neue Technologien“ – so das Motto der diesjährigen Hauptsitzung – könnte dazu ein Schlüssel sein.

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Ob Verdampfung, Sublimation, Rektifikation, Filtration, Trocknung oder Förderung: All diese Verfahrensschritte chemischer Prozesse werden durch Vakuum beschleunigt oder überhaupt erst möglich gemacht. Die Faszination für das Vakuum und seine Möglichkeiten wird bei Pfeiffer Vacuum seit mehr als 125 Jahren gelebt. Auch für Industrie 4.0 ist man bestens gerüstet. (© Sean Pavone 2013/Pfeiffer Vacuum; © Kalyakan - stock.adobe.com [M]-Grimm)
Meilensteine Vakuumtechnik

Ohne das Nichts läuft nichts! Warum Vakuum nicht gleich Vakuum ist

Es ist zwar nur ein Nichts, aber das hat es in sich! – Denn ohne Vakuum wären viele alltägliche Dinge nicht möglich, seien es Brillen, Smartphones, Medikamente oder länger haltbare Lebensmittel. Pfeiffer Vacuum ist seit mehr als 125 Jahren ein Synonym für hochwertige Vakuumtechnik. Dabei ist es nicht die Technik an sich, die das Unternehmen auszeichnet, sondern vor allem das Gespür für die unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Branchen.

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Intelligente Datenanalysen sind vergleichbar mit der Suche nach Gold. (© Style-Photography / stock.adobe.com; [M] Alban)
Big-Data

Big-Data-Analysen – auf der Suche nach dem neuen Gold

Es ist ein Spiel der ganz großen Zahlen: Big-Data-Analysen werden als eine der Säulen angesehen, um Prozesse zu optimieren, Standorte effizienter zu gestalten, neue Geschäftsfelder zu generieren oder schlicht die Nase im globalen Wettbewerb etwas weiter vorne zu haben. Dass hier immense Potenziale liegen, ist Konsens – die Herausforderung liegt jedoch an anderer Stelle.

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