13.12.2021
Washington (dpa) *16:02 Uhr – Oberstes US-Gericht will in Bayers Glyphosat-Fall Rat von Regierung
Der Chemiekonzern Bayer kann sich Hoffnung machen, dass das oberste US-Gericht einen wegweisenden Fall im Glyphosat-Streit zur Überprüfung annehmen wird. Wie aus einem am Montag veröffentlichten Gerichtsdokument hervorgeht, will der US Supreme Court sich die Meinung der US-Regierung in Washington zu dem Fall einholen. Das zeigt, dass die Richter den Fall für interessant halten. Sollten sie ihn zur Verhandlung annehmen, hätte ihr Urteil Signalwirkung. Von einem möglichen Sieg in einem Verfahren versprechen sich die Leverkusener, die Streitigkeiten um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter im Grunde beenden zu können.
Bad Homburg (PM) *11:00 Uhr – Fresenius Kabi modernisiert Produktionsstandort in Frankreich
Fresenius Kabi investiert rund 35 Millionen Euro in die Modernisierung des Produktionsstandortes im französischen Louviers. In den nächsten zwei Jahren soll ein Neubau mit einer Fläche von 3300 Quadratmetern mit je zwei Sterilisationseinheiten und Produktionslinien für Freeflex-Infusionsbeutel die bisherigen Produktionsanlagen ersetzen. Damit sichere das Unternehmen auch künftig die Verfügbarkeit dieser wichtigen Produkte.
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