Sicherheitsschrank So optimieren Sie mit netzwerkfähigen Sicherheitsschränken Ihre Prozesse
Düperthal stellt auf der Achema zukunftsfähige Sicherheitsschränke Typ 90 nach DIN EN 14470-1 vor, die netzwerk- und damit internetfähig sind. Die Entwicklung dieser Systemlösung belegt beispielhaft, wie der Trend mobiler Datenverfügbarkeit Einzug in die Laborwelt hält.
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Der neuartige Sicherheitsschrank Bench ist so gestaltet, dass er sich in die verschiedensten Prozesse eingliedern lässt. Konzipiert ist er für den Kreislauf von Medien im Produktions- und Laborumfeld, d.h. für Bereiche der passiven sowie für die aktive Lagerung.
Das fängt mit der passiven Lagerung an, wobei brennbare Medien jeglicher Art in original verschlossenen Gebinden im Labor ankommen und zwischengelagert werden, bis zum eigentlichen Verbrauch und der Entsorgung. Insbesondere für die aktive Lagerung hat Düperthal von ganz kleinen bis zu großen Volumina, z.B. 30 Liter Fässer, die entsprechenden Problemlösungen entwickelt.
Sicherheitschränke mit hohem Nutzwert
Die neuen Sicherheitsschränke für Untertische sind zudem im modernen Design gehalten. Glatte Schrankflächen und große Türfronten stehen im Einklang mit einer harmonischen Linienführung. Das funktionelle Design mit „push-to-open“- Flügeltüren erhöht den Anwendungskomfort. Die Türen können leicht durch sanften Druck auf die Front geöffnet werden.
Der hohe Nutzfaktor erschließt sich beim Öffnen insbesondere in Kombination mit den automatisch ausfahrenden Auszugswannen. Mit dem Öffnen der Flügeltüren fährt die integrierte Auszugswanne dem Anwender automatisch entgegen. Diese Technik bietet mit einem Handgriff eine optimale Übersicht und schnellen Zugang zu den gelagerten Gefahrstoffen.
Ergonomie im Fokus beim Labormöbeldesign
Die Bench line bietet den Vorzug, dass aufgrund des erhöhten Innenvolumens eine zweite Lagerebene genutzt werden kann. Diese gestattet je Ebene Laborflaschen mit bis zu 2,5 Liter zu lagern. Selbstredend ist die Tatsache, dass im Brandfall über Thermoelement automatisch die Schließung der Türen eingeleitet wird.
Der Nutzer holt prozessentsprechend brennbare Medien aus dem Schrank und agiert mit offenen Gebinden für seine Tätigkeiten. Konstruktionstechnisch erlaubt dabei der Toe-Kick-Sockel ergonomisches und rückenschonendes Arbeiten. Der Schrank ist nicht mehr frontbündig, der Sockel ist zurückgesetzt. Das bietet genügend Freiraum, um ein Anstoßen der Füße zu vermeiden und näher, standsicherer sowie bequem zu arbeiten.
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Laborsicherheit
Wie nachhaltige Sicherheitsschränke die Laborsicherheit steigern
Ein Sicherheitsschrank, der mitdenkt: Mit der Netzwerkfähigkeit der neuen Sicherheitsschränke steht ein zentraler Informationsbereich am Arbeitsplatz zur Verfügung. Mehr auf der nächsten Seite.
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