Anlagenplanung Mehr Produktivität für die Anlagenplanung
Module für eine Vielzahl von Gewerken und eine optional zuschaltbare Datenbank–davon profitiert das Planungsunternehmen Caliqua – und erhöht mit dem Engineering-Tool Tricad MS die Produktivität seiner Planung. Denn auf die Planer wartet eine Menge Arbeit. In der Schweiz ändert sich die Energie-Erzeugungsstruktur: Fünf Kernkraftwerke werden abgeschaltet, kleinere dezentrale Einheiten auf der Basis erneuerbarer Energiequellen und wirtschaftlicher Speichertechnologien gewinnen an Bedeutung.
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Was sind die wichtigsten Erwartungen eines Anlagenplaners an sein Engineering-Tool? Wer – wie Thomas Koller, Leiter Konstruktion bei der in Basel ansässigen Caliqua – bereits über Jahre mit einem Tool gute wie weniger gute Erfahrungen sammeln konnte, hat da sehr präzise Vorstellungen: Darunter finden sich funktionale Forderungen (Datenabgleich zwischen P&ID und 3D-Modell und Anzeige von Veränderungen, Revisionsverwaltung/-archivierung der Modelle, einfache Bearbeitung/Pflege von Datenbankinformationen), zum anderen ist die einfache Bedienung ebenso wichtig wie die Multi-User-Fähigkeit. Über allem steht diese Erwartung: „Ein Engineering-Tool muss unseren Planern eine möglichst hohe Produktivität verschaffen!“
Die 1931 gegründete Caliqua sieht sich in der Schweiz als führender Anbieter von thermischen Anlagen für kommunale Dienstleister und die Industrie: Das Unternehmen realisiert mit seinen 88 Mitarbeitern Energiezentralen in Müllverbrennungsanlagen, Blockheizkraftwerke, GuD-Anlagen, Anlagen zur Nutzung von Biomasse und Geothermie, Fernwärmezentralen und Dampfverbundsysteme. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Rohrleitungsbau für die Prozessindustrie.
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Rohrklassenberechnung
Nur kein Stress mit Rohrklassen
„Wir decken dabei sämtliche Dienstleistungen von der Beratung und Planung über die schlüsselfertige Erstellung der Anlagen bis zur Inbetriebnahme und Personalschulung ab“, so Koller. Deshalb sei es für ihn und sein Team (sechs Konstrukteure und derzeit ein Auszubildender) so wichtig, den digitalen Workflow so konsistent wie möglich zu halten.
Als vor vier Jahren die Entscheidung fiel, verschiedene bisherige Tools durch ein anderes einheitliches Engineering-Werkzeug zu ersetzen, fiel die Entscheidung auf Tricad MS. Nicht zuletzt überzeugte die Einsatzbreite dieser Tool-Familie.
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