An seinem Standort in Schwarzheide plant BASF den Bau einer Anlage für das Recycling von schwarzer Masse aus Batterien im großtechnischen Maßstab. Batteriematerial soll so wieder in neuen Batterien Verwendung finden.
Die Batterierecyclinganlage für schwarze Masse im großtechnischen Maßstab in Schwarzheide soll es BASF ermöglichen, den gesamten Recyclingprozess zu optimieren und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
(Bild: BASF)
Der Chemiekonzern BASF baut in Schwarzheide eine Batterierecyclinganlage für schwarze Masse im großtechnischen Maßstab. Die jährliche Verarbeitungskapazität von 15.000 Tonnen soll Elektroauto-Batterien und Material, das nicht den Produktionsspezifikationen entspricht, wieder in den Kreislauf zurückführen.
Mit der Investition werden dem Unternehmen zufolge etwa 30 neue Arbeitsplätze in der Produktion geschaffen. Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2024 geplant.
Die Herstellung von schwarzer Masse steht am Anfang des Recyclingprozesses und basiert auf der mechanischen Behandlung der Batterien. Die so gewonnene schwarze Masse enthält große Mengen der wichtigsten Metalle, die zur Herstellung von Kathodenmaterialien verwendet werden: Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan. Im nächsten Schritt wird die schwarze Masse hydrometallurgisch weiterverarbeitet. BASF plant eine entsprechende großtechnische Anlage Mitte des Jahrzehnts zu errichten.
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Stand vom 15.04.2021
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