Ventile mit IO-Link Mit IO-Link Leckagen detektieren? So profitieren auch Ventile

Von Dominik Stephan

Was kann der I/O-Link für die Fluidik? Eine ganze Menge, wenn man den Experten von Bürkert glaubt: So kann die Technologie helfen, Leckagen zu detektieren und Diagnose-Daten auszuwerten.

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„IO-Link bringt uns und unseren Kunden viele Vorteile vor allem bei der Verkabelung. Wir haben nicht nur die Informationen gut oder schlecht, sondern wir können viel mehr Diagnose-Daten abgreifen um beispielsweise Laufzeitfehler ableiten.“ Michael Rausch, Segment Manager Hygienic
„IO-Link bringt uns und unseren Kunden viele Vorteile vor allem bei der Verkabelung. Wir haben nicht nur die Informationen gut oder schlecht, sondern wir können viel mehr Diagnose-Daten abgreifen um beispielsweise Laufzeitfehler ableiten.“ Michael Rausch, Segment Manager Hygienic
(Bild: Bürkert Fluid Control Systems)

Die Ingelfinger Fluidik-Experten von Bürkert statten immer mehr Komponenten mit IO-Link aus: Das Kommunikationssystem helfe nicht nur, aufwändige Verkabelung einzusparen, sondern liefere auch Diagnose-Daten besserere Qualität, heißt es. So lassen sich etwa anhand von Laufzeitfehlern Leckagen detektieren, so der Plan der Bürkert-Entwickler.

Dabei müsse lediglich darauf geachtet werden, dass der Master und das Device nicht mehr als 20 Meter voneinander entfernt sind. Dann aber hilft I/O-Link, das Fehlerpotenzial verdrehter Litzen oder falsch gesetzter Stecker zu vermindern.

Da in der Fertigung meist neue Master-Devices benötigt werden, bietet sich der Umstieg auf eine IO-Link-Kommunikation im Rahmen eines Modernisierungsprojekts an. | Bürkert

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