Ventile mit IO-Link Mit IO-Link Leckagen detektieren? So profitieren auch Ventile
Was kann der I/O-Link für die Fluidik? Eine ganze Menge, wenn man den Experten von Bürkert glaubt: So kann die Technologie helfen, Leckagen zu detektieren und Diagnose-Daten auszuwerten.
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Die Ingelfinger Fluidik-Experten von Bürkert statten immer mehr Komponenten mit IO-Link aus: Das Kommunikationssystem helfe nicht nur, aufwändige Verkabelung einzusparen, sondern liefere auch Diagnose-Daten besserere Qualität, heißt es. So lassen sich etwa anhand von Laufzeitfehlern Leckagen detektieren, so der Plan der Bürkert-Entwickler.
Dabei müsse lediglich darauf geachtet werden, dass der Master und das Device nicht mehr als 20 Meter voneinander entfernt sind. Dann aber hilft I/O-Link, das Fehlerpotenzial verdrehter Litzen oder falsch gesetzter Stecker zu vermindern.
Da in der Fertigung meist neue Master-Devices benötigt werden, bietet sich der Umstieg auf eine IO-Link-Kommunikation im Rahmen eines Modernisierungsprojekts an. | Bürkert
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