Mit dem Einspritzkühler Typ 5090 macht Schubert & Salzer die systemimmanenten Vorteile des Segmentplattenventils für die Dampfkonditionierung nutzbar. Betreiber thermischer Anlagen profitieren von der besonders hohen Dichtigkeit, dem minimierten Verschleiß und einer optimierten Dampfregelung.
Dampf, Hitze und elektrische Energie für maximale Effizienz im Chemie-Standort – all das verspricht die Kraft-Wärmekopplung. Das Herzstück dieses Kraftpakets im Chemiestandort sind belastbare und zuverlässige Komponenten. So leisten robuste Segmentplattenventile einen wichtigen Beitrag zur Verfügbarkeit von Industriekraftwerken.
Gleitschieberventile regeln flüssige, dampf- und gasförmige Medien präzise, schnell und wirtschaftlich. Vorteile dieser Regelventile sind u.a. ihre konstruktionsbedingte Kompaktheit, minimaler Bauraum und ihr Gewicht.
Die Vorteile des Eckventils für Verfahren in der Nahrungsmittelindustrie hat Schubert & Salzer auf der Basis des pneumatischen Stellventils 6020 mit einem neuen Dichtkonzept für den Dichtkegel und einer Erweiterung um DN50, DN80 und DN100 kombiniert.
Die bisher verfügbaren Werkstoffe für die bewegliche Dichtscheibe eines Gleitschieberventils auf Kohlenstoffbasis oder aus Edelstahl mit einer Hartlegierung auf Kobalt-Chrom-Basis (Stellite) werden jetzt durch eine diamantartige Beschichtung, dem SFC (Slide Friction Coating), ergänzt.
Der Motorantrieb der Baureihe 2030 von Schubert & Salzer Control Systems hat sich in Kombination mit Gleitschieberventilen bewährt. Nun stehen die Vorteile dieses Ventilantriebs: hohe Auflösung, Schnelligkeit und Wiederholgenauigkeit auch in Verbindung mit den Edelstahl-Flanschventilen als Baureihe 7332 und den Edelstahl-3/2-Wegeventilen als Baureihe 7382 zur Verfügung.
The level of quality attainable in controlling a steam plant is heavily dependent on the dynamic characteristics of the total system comprising the control element, actuator and controller. The control parameters for sliding gate valves relating to dynamic behaviour are clearly superior to those for conventional control valves...
Motorisch angetriebene Stellventile haben oft eine geringe Stellgeschwindigkeit und eine recht große Hysterese, was sie für viele Regelaufgaben ungeeignet macht. Diese Nachteile werden laut Schubert & Salzer mit dem neuen Motorantrieb 2030 überwunden.
Für sehr kurze Reaktionszeiten eines Stellgliedes sind kleine Stellwege, kleine Antriebsvolumina und daraus resultierende geringe Antriebskräfte die wichtigsten Voraussetzungen. All diese Eigenschaften, mit denen der Dampfverbrauch in Anlagen erheblich gesenkt werden kann, vereinen Gleitschieberventile in sich.