Mobile-Menu

Rohstoffpreise steigen weiter – Hurrikan Harvey sorgt für explodierende Naphthapreise

Die Zink-Lagerbestände an der LME sind bis Ende August 2017 weiter auf 0,24 Mio. t zurückgegangen. Der Lagerbestand an der SHFE bewegt sich bei 78.000 t, derjenige an der Comex bei gut 16.000 t – somit sind letztere vernachlässigbar. Die Bestände entsprechen dem Verbrauch von gut 8 Tagen. Insgesamt ist die Versorgung noch gut. Für 2017 dürfte sich ein Angebotsdefizit leicht oberhalb von 200.000 t ergeben. Auch die Bleivorräte an der LME sanken weiter auf 149.000 t, diejenigen an der SHFE (noch 33.000 t) brachen ein. Die Bestände an der Comex sind unbedeutend (1.040 t). Das absolute Niveau der Bleivorräte entspricht dem Verbrauch von knapp 6 Tagen. Damit ist die Versorgungssituation bei Blei eng. Mittlerweile erwarten die Experten für Jahr 2017 ein Angebotsdefizit. (siehe Grafik) arrow back arrow forward Image Zoom
Die Zink-Lagerbestände an der LME sind bis Ende August 2017 weiter auf 0,24 Mio. t zurückgegangen. Der Lagerbestand an der SHFE bewegt sich bei 78.000 t, derjenige an der Comex bei gut 16.000 t – somit sind letztere vernachlässigbar. Die Bestände entsprechen dem Verbrauch von gut 8 Tagen. Insgesamt ist die Versorgung noch gut. Für 2017 dürfte sich ein Angebotsdefizit leicht oberhalb von 200.000 t ergeben. Auch die Bleivorräte an der LME sanken weiter auf 149.000 t, diejenigen an der SHFE (noch 33.000 t) brachen ein. Die Bestände an der Comex sind unbedeutend (1.040 t). Das absolute Niveau der Bleivorräte entspricht dem Verbrauch von knapp 6 Tagen. Damit ist die Versorgungssituation bei Blei eng. Mittlerweile erwarten die Experten für Jahr 2017 ein Angebotsdefizit. (siehe Grafik)
13/28
Zurück zum Artikel