Aveva Process Simulation Wettbewerb Realität trifft Simulation: Aveva fordert Studenten heraus

Quelle: Aveva Lesedauer: 1 min

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Der Softwareanbieter Aveva ruft Studierende aus dem Chemieingenieurwesen ab sofort zur Teilnahme am Process Simulation Wettbewerb 2023 auf. Dabei können Studierende aus Europa sowie Nordamerika ihre Fähigkeiten in der Prozesssimulation anhand der neuesten Technologien unter Beweis stellen und weiterentwickeln.

Der jährliche Aveva Akademische Wettbewerb soll einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung des Horizonts zukünftiger Ingenieure leisten.
Der jährliche Aveva Akademische Wettbewerb soll einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung des Horizonts zukünftiger Ingenieure leisten.
(Bild: frei lizenziert / Pixabay)

Ein Preisgeld von 3000 Dollar und eine Praktikum locken künftigen Chemieingenieure bei der Teilnahme des Aveva Process Simulation Wettbewerbs 2023. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die Chemieingenieurwesen in der Europäischen Union, der Schweiz, Norwegen, Großbritannien, Kanada oder den USA studieren. Interessierte können sich bis zum 31. August 2023 für den Wettbewerb registrieren und erhalten in Folge alle weiteren Informationen.

In diesem Jahr geht es um die Produktion und den Transport von Wasserstoff auf saubere und nachhaltige Weise. Die Teilnehmer sind eingeladen, reale Nachhaltigkeitsprobleme mit Aveva Process Simulation, dem neuesten Standard der Verfahrenstechnik, zu lösen. Auch Studierende ohne Vorkenntnisse können in die leicht zu erlernende Software eintauchen und dabei ihr eigenes Potenzial ausschöpfen, ist das Softwareunternehmen überzeugt.

Die Studierenden verwenden mit Aveva Process Simulation die Software, die die weltweit größten Chemieunternehmen und damit ihre potenziellen Arbeitgeber derzeit einsetzen. Diese Erfahrung kann den teilnehmenden Studierenden einen Vorsprung vor ihren Kommilitonen verschaffen und bereichert ihr berufliches Profil.

Im Jahr 2021 gab es mehr als 100 Anmeldungen, darunter 59 Einzelstudenten und 53 Viererteams aus Europa. Hinzu kamen 46 Teams zu je vier Personen und 32 einzelne Student:innen von 20 Universitäten in ganz Nordamerika.

„Wir haben in den vergangenen Jahren einige bemerkenswerte Leistungen erlebt“, berichtet Mihaela Hahne. „Wir glauben, dass wir durch die Zusammenarbeit mit den Universitäten dazu beitragen können, gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln und aufzubauen. Die Studierenden von heute werden die Zukunft unseres Planeten gestalten und sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen.“

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