The integrated, international oil, gas and chemicals company, OMV, and Kommunalkredit Austria have announced a joint investment in the construction of Austria’s largest electrolysis plant on the premises of Schwechat Refinery.
Austria's OMV is expanding and modernizing the cracker facilities and petrochemical cold section at the Burghausen refinery. The aim of the measures is to increase ethylene and propylene production capacity at the site.
Die österreichische OMV erweitert und modernisiert die Cracker-Anlagen und den petrochemischen Kälte-Bereich der Raffinerie Burghausen. Ziel der Maßnahmen ist die Steigerung der Produktionskapazität bei Ethylen und Propylen am Standort.
Das internationale Öl-, Gas- und Petrochemieunternehmen, OMV, hat eine Investition von 200 Millionen Euro in seine Raffinerie in Schwechat angekündigt. Mit der Ausweitung der Produktion von Biokraftstoffen im Co-Processing-Verfahren will der Konzern dort seine Treibhausgasemissionen weiter reduzieren.
Der chinesische Automobilhersteller Great Wall Motor beteiligt sich am Joint Venture H2 Mobility. Damit arbeiten sieben Unternehmen daran, ein flächendeckendes Netz von Wasserstoff-Tankstellen aufzubauen.
Die OMV Re Oil Recyclinganlage im österreichischen Schwechat gewinnt aus Altkunststoffen synthetisches Rohöl. Aus rund 100 kg Verpackungsmaterial produziert die Pilotanlage 100 l Rohöl pro Stunde. Die Treibstoffgewinnung gelingt durch ein thermo-chemisches Verfahren.
OMV beginnt Mitte April mit dem Turnaround seiner petrochemischen Anlagen der Raffinerie Schwechat. Die Anlagen werden dabei planmäßig außer Betrieb genommen und einer umfangreichen, routinemäßigen Sicherheitsüberprüfung gemeinsam mit dem TÜV Österreich unterzogen.
Die Projektpartner von E-Log-Biofleet haben jetzt ihre Erfahrungen mit dem innovativen Antriebssystem aus Brennstoffzelle und Lithium-Ionen-Batterie für Lagertechnikgeräte aus dem Hause Linde vorgestellt.
Im Rahmen der OMV Refining & Marketing Strategie hat das Unternehmen strategische Investitionsentscheidungen für die Butadien Produktion an den beiden Raffinerie-Standorten Burghausen/Deutschland und Schwechat/Österreich gefällt. Rund 230 Millionen Euro kosten der Neubau einer Butadien-Anlage im petrochemischen Bereich der Raffinerie Burghausen und der Ausbau der bestehenden Anlage in Schwechat.