Achema 2022 Gemeinsam stark sein: Der Schlüssel zum Erfolg

Ein Gastkommentar von Dr. Björn Mathes, Stellvertretender Geschäftsführer der DECHEMA Ausstellungs-GmbH

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Zusammenarbeit ist für Dr. Björn Mathes, Stellvertretender Geschäftsführer der Dechema Ausstellungs-GmbH für die Prozessindustrie in einem herausfordernden Umfeld. Die Achema will hier ein Zeichen setzen und eine Messe zum Anfassen sein.

Dr. Björn Mathes, Stellvertretender Geschäftsführer der Dechema Ausstellungs-GmbH
Dr. Björn Mathes, Stellvertretender Geschäftsführer der Dechema Ausstellungs-GmbH
(Bild: Dechema)

Als Innovationsmotor der Weltwirtschaft hat die Prozessindustrie in der pandemiebedingten Krise in beeindruckender Weise Stärke, Innovationskraft und Verlässlichkeit bewiesen. Angefangen bei den beispiellosen Erfolgen in der Impfstoffentwicklung bis hin zu bahnbrechenden Lösungsansätzen in Richtung Klimaneutralität: Ohne den Ideenreichtum unserer Branche wäre nichts davon möglich. Nicht weniger herausfordernde Zeiten liegen vor uns:

Deutschland will bis 2045 und Europa bis 2050 klimaneutral werden. Auch die chemische und pharmazeutische Industrie arbeitet gemeinsam mit ihren Zulieferern an neuen Verfahren und Technologien, um dieses Ziel zu erreichen. Neben dem globalen Trend zur Nachhaltigkeit stellt die aktuelle geopolitische Lage die Prozessindustrie vor massive Herausforderungen. Und auch die Digitalisierung treibt die Branche mit Innovationen und Herausforderungen vor sich her.

Der Schlüssel zum Erfolg in einem so herausfordernden Umfeld ist Zusammenarbeit: Mit der diesjährigen Achema setzen wir – vielleicht mehr denn je – ein Zeichen dafür, dass technologische Zusammenarbeit über Branchen-, aber auch über Ländergrenzen hinweg unverzichtbar ist, um die bedeutenden Krisen unserer Zeit zu meistern. Damit Klimaneutralität real wird, müssen sich die Unternehmen noch viel stärker mit ihrem wirtschaftlichen und sozialen Umfeld beschäftigen und offen sein für neue Wege der Zusammenarbeit. Als führende Branchenplattform wird die Achema in ihren Vortrags- und Netzwerkformaten und in den Diskussionen an den Ständen einen Nukleus schaffen, in dem die Branche gemeinsam an Lösungen arbeitet.

Nach so vielen Monaten digitaler Treffen sehnt sich die gesamte Branche nach einer Messe zum Anfassen. Mit realen Exponaten und mit Begegnungen von Angesicht zu Angesicht: Ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht und das getreu dem Achema-Motto „Inspiring sustainable connections“ nachhaltige Verbindungen schafft.

Nutzen wir also die Gelegenheit und freuen uns auf das, was die Achema als weltweit einzigartige Gesamtschau der aktuellen Techniktrends unserer Branche auch dieses Mal reichlich bieten wird: Inspiration, Interaktion, Innovation. Seien auch Sie dabei, wenn die Achema im August 2022 endlich die „Decade of Action“ für die Prozessindustrie einläutet und Wege zum Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele aufzeigt, und wenn Frankfurt am Main wieder für eine Woche die Welthauptstadt der Chemie und Pharmazie ist!

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