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Kontiproduktion in der Pharmaindustrie Warum es ohne Konti bald nicht mehr gehen wird

Von Anke Geipel-Kern |

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Konti ist in der Pharmaproduktion angekommen und geht auch nicht mehr weg. Beflügelt durch die immer größer werdende Zahl innovativer und gleichzeitig sehr teurer Wirkstoffe, setzt die Pharmaindustrie auf die Technik, um schneller am Markt zu sein, und weniger des teuren Wirkstoffs für Klinikmuster, Scale up und Freigabeprozeduren zu verschwenden. Wie neue Arzneimittel die Spielregeln in der Produktion verändert.

(Bild: Gea)

Die kontinuierliche Produktion in der Pharmaproduktion – lange als Nischentechnologie gehandelt – erobert langsam aber sicher die gesamte Pharmaindustrie. Seit die FDA 2015 das Vertex-Präparat Orkambi als erstes mit kontinuierlicher Direktverpressung hergestelltes Arzneimittel zugelassen hat, gäbe es kaum noch ein großes internationales Pharmaunternehmen, das sich nicht mit kontinuierlicher Produktion beschäftige, sagt Harald Stahl, Leiter Innovation & Strategie, bei Gea Pharma & Healthcare.

Warum der Draft der ICH Q13 zur Kontinuierlichen Produktion Sicherheit schafft, erklärt Harald Stahl, Leiter Innovation & Strategie, bei Gea Pharma & Healthcare
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