Steckverbinder Steckverbinder für Energieverteilung und Motoranschluss
Niemand würde heute die Kabel an seinem Computer selbst verdrahten; Stecker und Docking-Stationen haben sich als Schnittstelle etabliert. Längst überwiegen die Vorteile der Steckbarkeit die Mehrkosten gegenüber einer Vor-Ort-Installation. Auch in Anlagen, die über ihren gesamten Lebenszyklus räumlich und funktional flexibel sein müssen, sollten Steckverbinder zum Einsatz kommen.
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Betrachtet man die Anforderungen in der Antriebs-Installation, so geht es zunächst um rudimentäre Grundfunktionen: Anzahl der Leiter, Strom, Spannung, Querschnitte. Dann kommt die Frage nach dem IP-Schutz und der EMV-Schirmung. Die Antriebs-Installation befindet sich in einem Übergangsstadium von der Prototypen- zur Massen-Fertigung. Daher muss die Installationstechnik unproblematisch sein und weltweit funktionieren. Sie muss genauso von Elektro-Fachkräften installiert wie von angelernten Kräften vor Ort bedient werden können. Inbetriebnahme, Reparatur-Arbeiten, Umbauten und Erweiterungen müssen jederzeit einfach und zuverlässig durchführbar sein.
Die Einsatz-Bedingungen sind oft unterschiedlich. Besonders anspruchsvoll ist die mechanisch robuste Ausführung im industriellen Umfeld, und ein „Sicherheitszuschlag“ sollte dabei stets mit einkalkuliert werden. Wenn sich bestimmte Installationstechniken erst etabliert haben, breiten sie sich schnell in angrenzende Bereiche aus.
Für die industrietaugliche und zukunftsfähige Antriebs-Installation bietet Phoenix Contact das Steckverbinder-Programm Duplicon. Dessen Module eignen sich einerseits als stapelbare Steckverbinder für die Energieverteilung sowie andererseits als modulare Steckverbinder für den Motoranschluss.
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