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Für raue Umgebungs-Bedingungen
Für raue Umgebungs-Bedingungen sind die Gehäuse in der Schutzart IP 67 mechanisch robust ausgeführt – sie sind dicht, korrosions- und EMV-geschützt. Die Gehäuse bestehen aus seewasserbeständigem Aluminium-Druckguss, und die Bügel sind aus nichtrostendem Federstahl gefertigt. Mit ihrer quadratischen Bauform sind die Steckverbinder kompakt und standfest, und sie können in 90°-Stufen gedreht werden. Die Kabelabgangs-Richtung sorgt für zusätzliche Flexibilität. Vorteilhaft ist auch die vibrationssichere Bügel-Verriegelung. Mit einer vergleichsweise geringen Bedienkraft wird eine bocksteife Verbindung der Gehäuseteile erreicht – bis zu fünf Steckverbinder können bei Stapelgehäusen aufeinander montiert werden.
Das Duplicon-Programm nutzt die konventionelle Schraubanschluss-Technik, denn diese Technik ist kompakt und weltweit verbreitet. Sie hat die geringsten Übergangswiderstände, und man kann zwei Leiter auf einen Pol klemmen. Die Schraubanschluss-Technik von Phoenix Contact ist bei flexiblen und starren Leitern einfach und universell einsetzbar. Ohne Aderendhülse lassen sich Leiter bis sechs Quadratmillimeter anschließen.
Die Schraubanschluss-Technik ist zudem wartungsfrei. Durch die Konstruktion der Schraub-Zughülse mit der patentierten Reakdyn-Rille ist der Kontakt etwas elastisch – so ist die Schraube vibrationssicher. Die stapelbaren Kontakteinsätze haben oben einen Stiftkontakt, seitlich einen Leiteranschluss und unten einen Buchsenkontakt. So wird jeder Steckverbinder zum T-Abzweig, und mehrere Leitungen können flexibel parallel geschaltet werden. Bei den modularen Kontakteinsätzen handelt es sich um Standard-Komponenten aus dem Programm Heavycon-Modular, das über einen Modulrahmen in die Duplicon-Gehäuse adaptiert wurde.
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