Achema-Gründerpreis 2021 Innovatoren in Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie gesucht

Redakteur: MA Alexander Stark

Unternehmungsfreudige Wissenschaftler, zukünftige Gründer und Inhaber von Start-Ups können sich ab sofort um den Achema-Gründerpreis bewerben. Zum dritten Mal suchen Dechema, Business Angels Frankfurt-Rhein-Main und High-Tech Gründerfonds hierfür Ideen, Konzepte und Businesspläne aus den Bereichen Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie.

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Dechema, die Business Angels Frankfurt-Rhein-Main und der High-Tech Gründerfonds zur Achema 2021 schreiben zum dritten Mal den Achema-Gründerpreis aus. (Symbolbild)
Dechema, die Business Angels Frankfurt-Rhein-Main und der High-Tech Gründerfonds zur Achema 2021 schreiben zum dritten Mal den Achema-Gründerpreis aus. (Symbolbild)
(Bild: Dechema e.V. / Helmut Stettin)

Frankfurt am Main – Die chemische Industrie ist Innovationsmotor für zahlreiche andere Branchen. Innovationen in Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie können Technologien und Produkte auf breiter Ebene grundlegend verbessern. Doch die Zahl der Firmenneugründungen in diesen Bereichen ist niedrig. Gute Ideen und junge Unternehmen brauchen Unterstützung, um Innovationen in den Markt zu bringen und Geschäftsfelder zu erschließen. Dafür bedarf es des Zugangs zu erfahrenen Mentoren und einem starken Netzwerk sowie zu finanziellen Ressourcen.

Deshalb schreiben die Dechema, die Business Angels Frankfurt-Rhein-Main und der High-Tech Gründerfonds zur Achema 2021 zum dritten Mal den Achema-Gründerpreis aus. Ideengeber und Unternehmensgründer können sich ab sofort darum bewerben.

Der Wettbewerb läuft über drei Phasen – bis 31. März 2020 können Ideen, bis 31. Juli 2020 Konzepte und bis 30. November 2020 Businesspläne vorgelegt werden. Besonders in den frühen Phasen haben die Bewerber von Beginn an die Möglichkeit, mit hochrangigen fachlich versierten Mentoren ihre Konzepte zu diskutieren und auf dieser Basis Unterstützung für die Ausarbeitung ihrer Businesspläne zu bekommen. Die Bewerber sowie nach dem 1. Juli 2018 gegründete oder in Gründung befindliche junge Start-Ups sollen schon in dieser frühen Phase Zugang zu potenziellen Investoren bekommen, um die Möglichkeiten einer Finanzierung zu besprechen. Unabhängig vom Zeitpunkt des Einstiegs in den Wettbewerb gehen alle Businesspläne, die bis zum 30. November 2020 vorliegen, ins Rennen um die Finalplätze.

Bis zu zehn aussichtsreiche Gründungen bzw. Gründungsideen erhalten die Möglichkeit, sich auf der Achema 2021 im Rahmen eines Gründerpreisstandes sowie einer speziellen Pitchsession vorzustellen und Kontakte zu knüpfen. Drei Gesamtsieger erhalten darüber hinaus ein Preisgeld in Höhe von je 10.000 Euro.

Details zur Anmeldung finden Sie hier.

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