Registrierungspflichtiger Artikel
Alarmierungs- und Krisenmanagementlösung Wie Unternehmen im Krisenfall richtig und vor allem schnell reagieren
Was geschieht, wenn es einmal „brennt“ – sei es im wörtlichen oder übertragenen Sinn? Diese Frage sollten sich Unternehmen nicht erst stellen, wenn die Notfallsituation eingetreten ist, sondern bereits frühzeitig eine schnelle und zuverlässige Infrastruktur für die Kommunikation in der Krise aufbauen.
Anbieter zum Thema

Es ist eine Zahl, die bedenklich stimmt: Dem Emergency Communications Report 2020 des BCI (Business Continuity Institutes) zu Folge arbeiten 33 Prozent aller Unternehmen ohne entsprechende Tools für Alarmierung und Krisenmanagement. Ohne eine solche Lösung kommen in Drucksituationen viele Fragen auf: Habe ich etwas vergessen? Habe ich sofort Zugriff auf alle wichtigen Kontaktdaten? Schreibe ich eine E-Mail oder rufe ich an? Und wen zuerst?
Laut der Studie ist in den meisten Krisenszenarien die E-Mail der Kommunikationskanal der Wahl. Dieser Weg ist in eben jenen Situationen allerdings oft langatmig und bietet Raum für Missverständnisse. Denn E-Mails werden oft nicht sofort gelesen, und es fehlt u.a. ein standardisierter Rückkanal, der den Inhalt der Antwort einordnen und aggregiert aufbereiten kann: z.B. „bin verfügbar“, „habe verstanden“ oder „bin in Sicherheit“.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich und lesen Sie weiter
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, müssen Sie registriert sein. Die kostenlose Registrierung bietet Ihnen Zugang zu exklusiven Fachinformationen.
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen