Schwingungssensoren Unwucht, Lagerschaden und Resonanzen erkennen

Quelle: Pressemitteilung

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Die Schwingungssensoren der VIM-Baureihe von Pepperl+Fuchs kann ermöglichen ein kontinuierliches Condition Monitoring und helfen ungeplante Maschinenstillstände zu vermeiden.

VIM8 mit SIL2 und Ex e/t für Zone 1/21 Zulassung
VIM8 mit SIL2 und Ex e/t für Zone 1/21 Zulassung
(Bild: Pepperl+Fuchs)

Eine voll funktionsfähige Maschine zeichnet sich durch ein minimales Schwingungsverhalten aus, da der ruhige Rundlauf nicht durch Unwuchten gestört wird. Allerdings unterliegen alle bewegten Teile der Abnutzung durch den Abrieb. Dieser Abnutzungseffekt variiert über die Zeit je nach Auslastungsgrad oder umweltbedingten Einflüssen. Zum Beispiel ändert sich durch Temperaturänderungen die Qualität von Schmiermitteln. Solche Formen von Materialermüdung oder Verschmutzung sind schleichende Veränderungen, die zu einem Komplettausfall der Maschine führen können.

Mithilfe der Schwingungssensoren von Pepperl+Fuchs kann dies laut Firmenangabe kontinuierlich überwacht und rechtzeitig eine Wartung der Maschine geplant werden. Um eine Zustandsüberwachung auch in explosionsgefährdeten Atmosphären zu ermöglichen, wurden die Baureihen VIM6 und VIM8 entwickelt. Die Standard-Varianten können für die Zone 2/22, die Zone 1/21 oder für HazLoc Division 2 verwendet werden. Diese verfügen dabei über Zulassungen für unterschiedliche Zündschutzarten wie Ex d/t, Ex e/t oder Ex i. Wie es vom Hersteller heißt, lässt sich so für jedes gängige Sicherheitskonzept der passende Schwingungssensor finden. Achema: Halle 11.1, Stand A41

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