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Separationslösung Tastempfindlicher Metallseparator für Freifallanwendungen

Redakteur: Gabriele Ilg

S+S präsentiert mit dem Rapid Pro-Sense einen neuen Metallseparator. Dies ist ein Gerät für Freifallanwendungen und bietet mithilfe der innovativen HRF-Technologie extrem hohe Tastempfindlichkeit auf alle Metalle. Er wurde speziell für die Anforderungen von Kunststoff- und Compoundherstellern konzipiert.

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Enthüllung erst auf der K 2013: der tastempfindliche Metallseparator Rapid Pro-Sense
Enthüllung erst auf der K 2013: der tastempfindliche Metallseparator Rapid Pro-Sense
(Bild: S+S Separation and Sorting Technology)

Das Gerätedesign ist modular aufgebaut. Die Ausscheidemechanik kann je nach Fördermaterial oder speziellen Kundenanforderungen gewählt werden. So gibt es z.B. verschiedene Reinigungs- und Selbstreinigungsfeatures, aber auch spezifische Ausführungen für deutlich verbesserten Verschleißschutz. Ein Metallseparator muss nicht nur über höchste Tastempfindlichkeit verfügen, sondern auch besondere Anforderungen erfüllen, was beispielsweise die Materialien, die mit den Produkten in Kontakt kommen, anbelangt. Diese enthalten oft Additive, Pulver oder abrasive Bestandteile, was zu hohem Materialverschleiß führt. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist ein einfach durchzuführender Reinigungsprozess, wenn z.B. nacheinander Granulate unterschiedlicher Farbe gefördert werden. Abhängig vom zu untersuchenden Material liefert der Hersteller den Metallseparator in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise zur einfachen manuellen Reinigung, mit Selbstreinigung der Ausscheidemechanik, für die Untersuchung von Pulver, mit Ver-schleißschutz, zum Betrieb in Hochtemperaturanwendung oder in Atex-Zonen. Metallfreiheit ist aber auch ein wichtiges Thema in der Kunststoffverarbeitung.

Metallseparatoren werden hier in der Regel zum Werkzeug- und Maschinenschutz (Spritzgussmaschine, Extruder, Blasformmaschine) eingesetzt. Dabei erhöhen sie die Produktionseffizienz durch Vermeidung von Störfällen und mindern Kosten durch Schäden, die durch Metallteile im Verarbeitungsmaterial entstehen.

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