Spiralfroster Spiralfroster mit selbststapelndem Förderband

Redakteur: Dipl.-Ing. (FH) Tobias Hüser

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Mit der Gea Maxi-Stack-Serie stellt Gea Refrigeration Technologies einen platzsparenden Spiralfroster vor. (Bild: Gea Refrigeration Technologies)
Mit der Gea Maxi-Stack-Serie stellt Gea Refrigeration Technologies einen platzsparenden Spiralfroster vor. (Bild: Gea Refrigeration Technologies)

Gleich drei neue Froster stellt Gea Refrigeration Technologies vor. Der Gea Maxi-Stack ist ein Spiralfroster mit einem selbststapelnden Förderband, der dadurch auf Gleitschienen verzichten kann. Die Gefrierleistung soll bei 3500 Kilogramm pro Stunde liegen. Besonders die robuste Konstruktion soll das Gea Q-Belt Förderband auszeichnen. Die übereinanderliegenden Bänder greifen dabei zuverlässig ineinander. Mit neuen Namen und Design präsentieren sich zwei weitere Spiralfroster-Serien. Die A-Tec-Serie (Aerofreeze-Design und -Fertigung) bietet laut Hersteller mit dem vollverschweißten Edelstahlgehäuse beste Voraussetzungen für das Reinigen mit einem Clean-in-Place-System. Geeignet sind die A-Tec-Froster für bis zu 7.000 Kilogramm pro Stunde Gefriergut. Die E-Tec-Serie (Eurotek-Design und -Fertigung) zielt auf hohe Flexibilität und Zuverlässigkeit ab. E-Tec-Spiralfroster bedienen den Leistungsbereich von 500 bis 7000 Kilogramm pro Stunde. Sie werden im Werk vormontiert, was die Installationszeit um etwa 40 Prozent verkürzt. Bei Ersatzinvestitionen fallen die Produktionsunterbrechungen entsprechend geringer aus. Die Antriebe der Gea Spiralfroster sitzen außen auf dem Gehäuse und können so leicht gewartet werden. Über einen Touchscreen lassen sich die Geräte bedienen – auch die Datenprotokollierung und Fernsteuerung ist möglich.

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