Netzwerk für die Digitalisierung Smart Process Manufacturing Kongress: Netzwerken Sie mit
Smart Process Manufacturing Kongress bringt die Vordenker der Prozessindustrie zusammen: Führende Köpfe der Prozessindustrie diskutieren in diesem Jahr am 24. und 25. September in Würzburg über Digitalisierung, die digitale Anlage und den Changeprozess, der damit einhergeht. Wer bei der Aufholjagd um die Digitalisierung die Nase vorn hat.
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Das Netzwerken geht weiter. Im achten Jahr seines Bestehens erfindet sich der Smart Process Manufacturing Kongress wieder einmal neu. Drei Fishbowl-Diskussionsrunden, in die sich jeder Teilnehmer einbringen kann, interaktive Start-up Pitches und viel Zeit zum Netzwerken – Austausch wird in diesem Jahr ganz groß geschrieben.
Entwickler, Macher und Strategen der Prozessindustrie teilen ihre Konzepte für den digitalen Transformationsprozess mit der Community und laden zum Dialog ein.
Schließlich steht nicht mehr die Frage im Mittelpunkt, ob die Digitalisierung in der Prozessindustrie ankommt, sondern wie schnell. Zwischen Vernetzung und digitalen Geschäftsmodellen ändert sich Deutschlands drittgrößte Industriebranche radikal – mittlerweile beschäftigen nicht mehr nur die Großen der Branche Chief Digital Officer, auch der Mittelstand und die Zulieferindustrie treiben Digitalstrategien voran.
Und wie überall gilt: Ohne Vernetzung geht gar nichts. Überall bilden sich digitale Ecosysteme in denen Chemieunternehmen, Zulieferer, Start-ups, Universitäten und Institute zusammenarbeiten. Der Smart Process Manufacturing Kongress schafft die richtige Plattform, um Netzwerke zu bilden und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Erfahrungsaustausch – Den Change managen
Erfahren Sie, wie führende Unternehmen der Prozessindustrie die digitale Transformation im täglichen Produktionsprozess umsetzen und wie man eine neue Innovationskultur schafft.
Topspeaker von Covestro, Lanxess, Evonik und Uzin Utz berichten über ihre Erfahrungen mit dem digitalen Wandel im Unternehmen. Spannend wird auch die Opening-Keynote von Digital Economist Dr. Holger Schmidt, der rhetorisch brillant darlegen wird, wie KI als Basistechnologie die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen der Prozessindustrie verändern wird.
Was können Datenbrillen und Augmented Reality?
Ein wichtiger Kongress-Schwerpunkt sind Technologien. Was bringt KI, wie praxistauglich sind Datenbrillen oder VR/AR-Methoden, funktioniert die Blockchain in der Chemie? Das Interesse an den neuen Technologien ist zwar groß, trotzdem üben sich viele Unternehmen in Zurückhaltung. Denn wer noch wenig Erfahrung mit den entsprechenden Technologien gesammelt hat, kann kaum abschätzen, wie das eigene Unternehmen auf mittlere und lange Sicht durch den Einsatz profitiert. Hier schafft der Smart Process Manufacturing Kongress mit Praxisberichten Transparenz und Orientierung. Was die neuen Technologien wirklich können und wo ihre Grenzen sind, kann jeder Kongressbesucher dann auch in der Ausstellung ausprobieren.
Merken Sie sich den 24. und 25. September vor und seien Sie mit dabei, wenn es auf dem Smart Process Manufacturing Kongress heißt: Erleben Sie die Zukunft der Prozessindustrie.
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