Erweiterte Abfüllkapazitäten Neuer Vetter-Standort in Österreich darf Betrieb aufnehmen

Quelle: Pressemitteilung |

Der Auftragshersteller und -entwickler Vetter hat die Betriebsbewilligung für seine neue klinische Fertigungsstätte im österreichischen Vorarlberg durch die zuständige nationale Arzneimittelbehörde erhalten. Mit dem neuen Produktionsstandort reagiert das Unternehmen auf die weltweit steigende Nachfrage an Fill & Finish-Lösungen für Injektionssysteme und baut seine internationale Präsenz weiter aus.

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Der Vetter Development Service Rankweil hat die Betriebsbewilligung erhalten.
Der Vetter Development Service Rankweil hat die Betriebsbewilligung erhalten.
(Bild: Vetter)

Ravensburg; Rankweil/Österreich – Nach der erfolgreichen Inspektion durch die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (Ages) kann der neue Vetter-Standort in Rankweil, Österreich, ab sofort klinische Entwicklungsprojekte internationaler Pharma- und Biotechunternehmen unterstützen. Erste Besuche und Auditierungen am neuen Standort durch Kunden haben bereits stattgefunden.

Vetter Development Service Rankweil stellt das europäische Pendant zur bestehenden klinischen Fertigungsstätte in Chicago dar. Die österreichische Produktionsstätte erhöht die Kapazitäten des Pharmadienstleisters im wichtigen Bereich der Prozessentwicklung sowie der klinischen Herstellung von Injektabilia in Phase I und II für Kunden. Der Pharmadienstleister hatte die rund 10.000 m2 große Fertigungsstätte zur Jahresmitte 2020 erworben. Seitdem hat der Pharmadienstleister sämtliche Labor-, Technik- und Produktionsbereiche an seine Unternehmensstandards angepasst und ausgestattet. Zudem wurden zahlreiche Anlagen und Prozesse optimiert.

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