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Kreiselpumpen vs. Verdrängerpumpen Einfach kann jeder: Wann es sich lohnt, über Verdrängerpumpen nachzudenken
Hat es sich ausgekreiselt? Wann es sich lohnt, über Verdrängerpumpen nachzudenken – Pumpenexpertise für Chemie und Food-Prozesse: Wenn Kreiselpumpen nicht mehr weiter kommen, schlägt die Stunde der Verdränger. Ob als Exzenter- oder Schraubenspindelpumpen: Gerade bei anspruchsvollen Medien oder hygienischen Prozessen lohnt es sich, bei der Pumpe weiter zu denken.
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Altöl, Papierbrei, Klebstoffe, Cremes, Seifen und Shampoo – diese Materialien, so unterschiedlich sie auch sind, haben eine Gemeinsamkeit: Für die verwendete Fördertechnik werden sie zur Herausforderung. Zäh, klebrig und hochviskos stellen diese Medien für Kreiselpumpen, die in der Chemie immer noch mehr als zwei Drittel der verbauten Einheiten ausmachen, eine erhebliche Herausforderung dar. Und damit nicht genug: Viele dieser Medien müssen pulsationsarm, druckstabil und dosiergenau gefördert werden. Bei Anwendungen in der Kosmetik, Pharma oder Lebensmittelindustrie kommen zusätzlich strenge hygienische Vorgaben hinzu. Doch es geht auch anders.
Wer schwierige Medien präzise dosiert, pulsationsarm und schonend fördern will, sollte über Verdrängerpumpen nachdenken. Die Exzenter- und Schraubenspindelpumpen punkten bei einer Vielzahl von Anwendungen. Besonders Mischmedien mit Gas, Fluid und Feststoffanteil, stichfeste oder pastöse Produkte mit niedriger bis sehr hoher Viskosität bei gleichbleibender Fördermenge und schwankendem Druck können gut regelbar und nahezu pulsationsfrei gefördert werden.
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