Sinterlamellenfilter Bewährte Oberflächenfiltration bis 160 °C

Quelle: Pressemitteilung Herding Lesedauer: 1 min

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Das neue Filterelement Herding BETA besitzt die bewährten Eigenschaften des klassischen Sinterlamellenfilters und ist für den Einsatz bei höheren Betriebstemperaturen ausgelegt.

Im Vordergrund Filteranlage mit eingebauten Herding-Beta-Sinterlamellen-Filterelementen
Im Vordergrund Filteranlage mit eingebauten Herding-Beta-Sinterlamellen-Filterelementen
(Bild: Herding GmbH Filtertechnik)

Die etablierten Sinterlamellenfilter mit Matrix-Grundwerkstoffen auf PE-Basis von Herding sind per Definition bis 70 °C Betriebstemperatur und als thermostabilisierte Variante bis 100 °C einsetzbar. Es ergab sich eine Lücke oberhalb dieser Temperaturen, welche nun durch den neu entwickelten Sinterlamellenfilter abgedeckt wird. Das Mitteltemperatur-Filtermedium basiert auf einer Sintermatrix aus PPS und projiziert alle bekannten Merkmale und Vorteile des klassischen Sinterlamellenfilters bis zu einer Dauereinsatztemperatur von 160 °C. Es ist beständig gegen chemische Angriffe und Hydrolyse sowie bezüglich der pH-Beständigkeit im Bereich von 1 bis 10. Das Filtermedium ermöglicht Staubkonzentrationen im Reingas von kleiner 0,5 mg/Bm³ selbst bei sehr feinen Stäuben, wodurch nachgeschaltete Aggregate (z. B. Wärmetauscher) geschützt werden. Zudem lässt es sich mit gemindertem Abreinigungsvordruck betreiben, was laut Firmenangaben zu geringeren Betriebskosten führt und die Energieeffizienz der Anlage erhöht.
Powtech: Halle 4, Stand 4-232

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