Weltrohstoffpreise Dezember 2021 Beendet neue Covid-19-Mutante den Rohstoffpreise-Boom?
Die Corona-Mutante Omikron verbreitet sich in der Welt und stoppt den Anstieg der Rohstoffpreise. Ist der Fall der Preise nur ein kurzzeitiges Phänomen, oder bremst die neue Pandemie-Entwicklung die Teuerung erst mal aus? Die Experten der Industriebank IKB geben Antworten.
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Düsseldorf – Die Weltrohstoffpreise gaben im November 2021 auf Dollarbasis zum Vormonat um 8,6 % nach, was sich auch quer über die meisten Warengruppen zeigte. Infolge der Aufwertung des Dollar zum Euro betrug der Rückgang in Inlandswährung nur 7,1 %. Die Sorge über die neue Covid-19-Mutante und weiter bestehende Lieferprobleme drücken die Rohstoffpreise. Die IKB erwartet bis Ende des ersten Quartals 2022 eine Bewegung des Wechselkurses um die Marke von 1,14 Dollar je Euro.
Die Grafiken in der Bildergalerie beschreiben die Entwicklungen für einzelne Rohstoffe. Die Experten der Industriebank IKB weisen explizit darauf hin, dass es bei metallischen Rohstoffen, abweichenden Legierungen sowie sonstigen Kunststoffsorten zu anderen Preisbewegungen kommen kann. Zudem beobachten sie bei einigen Rohstoffarten größere regionale Preisabweichungen
Welche Rohstoffe Mangelware sind oder werden, können Sie in der Bildergalerie Gefahrenanalyse Rohstoff – was wird knapp? nachsehen.
Die Experten der IKB analysieren monatlich die Rohstoffmärkte und PROCESS berichtet. Alle Rohstoffpreise der letzten Jahre und Monate finden Sie auf unserer Rohstoff-Spezialseite: Weltrohstoffpreise im Wandel
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Weltrohstoffpreise November 2021
Rohstoffpreise weiter im Höhenflug
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