Produktionserhöhung um 25 % BASF erweitert Kapazität für mittelmolekulare Polyisobutene

Quelle: BASF Lesedauer: 1 min

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Der Chemiekonzern BASF will die Produktionskapazität für mittelmolekulare Polyisobutene, die unter dem Markennamen Oppanol B vermarktet werden, am Standort Ludwigshafen um 25 % erhöhen. Die Investition folgt als Reaktion auf die weltweit steigende Nachfrage nach mittelmolekularen Polyisobutenen.

BASF erhöht seine Produktionskapazität für mittelmolekulare Polyisobutene am Standort Ludwigshafen.
BASF erhöht seine Produktionskapazität für mittelmolekulare Polyisobutene am Standort Ludwigshafen.
(Bild: BASF)

Aufgrund weltweit wachsender Nachfrage plant BASF seine Kapazitäten für mittelmolekulare Polyisobutene am Standort Ludwigshafen um 25 % zu erhöhen. Das Produkt gilt als wichtige Komponente für zahlreiche Anwendungen. Zu den Anwendungen gehören zum Beispiel Oberflächenschutzfolien, Fensterdichtungen, Bindemittel für Batterien und Verpackungen für Lebensmittel. Die Kapazitätserweiterung wird voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2025 vollständig abgeschlossen sein.

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