Personalmeldungen Westfalen verabschiedet Vertriebsvorstand und Grünenthal begrüßt neuen Manager

Redakteur: Wolfgang Ernhofer |

Das Personalkarussell nimmt auch im neuen Jahr langsam wieder Fahrt auf. Das Pharmaunternehmen Grünenthal präsentiert einen neuen CFO. Die Westfalen Gruppe verabschiedet ihren langjährigen Vertriebsvorstand in den Ruhestand.

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(Bild: gemeinfrei / CC0 )

Würzburg – Das Pharmaunternehmen Grünenthal hat Fabian Raschke zum Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Konzerngeschäftsführung ernannt. Er wird zum 1. Februar 2019 die Leitung der Finanz- und IT-Organisation übernehmen. Derzeit leitet Raschke das Group Controlling und somit über 150 Mitarbeiter, darunter auch die Angestellten der lokalen Finanzorganisationen.

Raschke ist eine erfahrene Führungskraft mit umfangreichen Kenntnissen in allen Finanzbereichen und ihren Schnittstellen, insbesondere bei Mergers & Acquisitions, Integrationen, IPO-Vorbereitungen und Platzierungen von Anleihen am Kapitalmarkt, so das Unternehmen. Der diplomierte Ökonom ist seit September 2016 bei Grünenthal beschäftigt. Zuvor war er in Positionen mit zunehmender Verantwortung bei der Xella Gruppe (ehemals Haniel-Konzern) tätig.

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Rheinländer wird bei Westfalen verabschiedet

Nach über 16 Jahren in den Diensten der Westfalen Gruppe tritt der langjährige Vertriebsvorstand Reiner Ropohl (63) in den Ruhestand. In einem Festakt würdigten die Unternehmerfamilie Wolfgang und Renate Fritsch-Albert, Vorstandskollegen und zahlreiche Wegbegleiter den „Rheinländer in den Reihen der Westfalen“.

Bevor Ropohl zu Westfalen stieß, hatte er bereits über 20 Jahre beim Wettbewerber Aral in leitenden Funktionen, zuletzt als Vertriebsdirektor Deutschland, wichtige berufliche Erfahrungen gesammelt. Im Juli 2002 wechselte er dann in die Geschäftsleitung der Westfalen Gruppe und war zunächst verantwortlich für die Bereiche Tankstellen und Einkauf. 2012 erfolgte Ropohls Ernennung zum Vorstand Vertrieb. Sein Verantwortungsbereich umfasste zu Beginn die Bereiche Tankstellen, Energieversorgung, Einkauf und Öffentlichkeitsarbeit. Später kamen Gase Europa und Marketing dazu. Mit dem Jahr 2018 endete der Vertrag wie geplant.

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