Druckluft in der Getränkeindustrie Warum Druckluft in der Getränkeindustrie die teuerste Energie ist und wo Betreiber sparen können
Ob für das Sortieren und Auswerfen, Mischen und Belüften von Stoffen oder das Aufblasen und Befüllen von Produkten – Druckluft ist in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie unverzichtbar. Wie Sie mit dem richtigen Druckluftkonzept und einer perfekt ausgelegten Kompressoranlage, große Energiemengen einsparen und den CO2-Ausstoß verringern können, erfahren Sie auf dem Energy Excellence Forum im Vortrag von Frank Scholz, Vertriebsleiter für die „Ölfreie Druckluft AIF“ bei Atlas Copco.
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Der Einsatz von Druckluft in der Prozessindustrie gilt oft als teuer - aber ebenso als unvermeidlich. Umso wichtiger sind daher Konzepte zur Energieeffizienz in der Drucklufttechnik.
Atlas Copco beschäftigt sich seit mehr als 60 Jahren mit der Drucklufterzeugung und –Aufbereitung, insbesondere für Anwendungen in der Prozessindustrie, die hohe Anforderungen an die Druckluft hinsichtlich Verfügbarkeit und Reinheit stellen.
Was kostet Druckluft? Wann ist Druckluft teuer? Jeder Anwender sollte sich klar machen, dass ca. 80% der gesamten Kosten, die über 10 Jahre für die Druckluft entstehen, Energiekosten sind. Darüber hinaus werden die Maschinen fast ausschließlich mit Strom betrieben – einer „veredelten“ Energieform. Deshalb sind Konzepte wichtig, um Druckluft mit geringen Kosten zu erzeugen.
Im Vortrag werden verschiedene Kompressor- und Trocknerbauarten vorgestellt, die in der Prozessindustrie erfolgreich zum Einsatz kommen.
Wie kann die Wärme, die neben der Druckluft, im Kompressor erzeugt wird, sinnvoll genutzt werden? Auch hierzu werden Vorschläge gezeigt, die von Anwendern umgesetzt werden.
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