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Technologischer Fortschritt Kein Vertrauen in KI? Das steckt hinter der Angst vor Künstlicher Intelligenz
Der Gedanke an autonome KI-Systeme löst bei vielen Menschen Unbehagen aus – auch in der Industrie. Eine Wissenschaftlerin erklärt, woher dieses Gefühl kommt und was man dagegen tun kann.
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Nun sagen Sie, wie haben Sie's mit der Künstlichen Intelligenz? Diese Gretchenfrage mal eben schnell zu beantworten, dürfte den meisten Leuten schwer fallen. Zu komplex ist die Technologie, zu vielseitig. Dass einige auch in der Industrie gerade beim Thema Künstliche Intelligenz nicht wissen, was sie davon halten sollen, ist kein Wunder. Wir leben in einem Zeitalter von massivem „Information Overload“, Social-Media-Konsum und Fake News gepaart mit rasanten technologischen Entwicklungen. Sich einen allumfassenden Überblick zu machen, ist da für viele quasi unmöglich. Die daraus resultierende Unwissenheit sorgt für Unbehagen.
Das Friss-oder-stirb-Problem: Um KI kommt niemand mehr herum
Ein zusätzliches Problem: Wenn Künstliche Intelligenz wirklich unsere gesamte Gesellschaft beeinflusst und uns alle betrifft, dann kommen wir in eine unangenehme Friss-oder-stirb-Situation. Die Bedrohung unserer Freiheiten und der Zwang, großen Tech-Giganten zu vertrauen, löst Widerstand aus. Die Angst vor Kontrollverlust entsteht. Der Hype bringt deshalb auch Hater mit sich – egal ob berechtigt oder nicht.
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