Eine Verpackung für gute Lagerfähigkeit schützt das Produkt vor Umwelteinflüssen, auch wenn es länger aufbewahrt werden muss. Der Papiersack biete dafür laut der Gemeinschaft Papiersackindustrie (Gempsi) gute Voraussetzungen.
In vielen Wirtschaftsgütern kommen pulverförmige Chemikalien zum Einsatz, die in geballter Form schädlich für Mensch und Umwelt sein können. Für den Transport solcher Gefahrgüter gibt die Gesetzgebung hohe Anforderungen an die Verpackung vor. Papiersäcke bieten aufgrund ihrer Reißfestigkeit und Stabilität optimalen Schutz.
Die deutsche Papiersackindustrie schloss das vergangene Geschäftsjahr nahezu auf Vorjahresniveau ab. Mit dieser stabilen Entwicklung zeigt sie sich sehr zufrieden und blickt mit ähnlichen Erwartungen in das laufende Geschäftsjahr. Das geht aus dem aktuellen Branchenbarometer der Gemeinschaft Papiersackindustrie (Gempsi) hervor.
Von Ressourcenschonung über Arbeitsschutz und Unfallverhütung bis hin zu Sauberkeit, Kosteneffizienz und einem besseren Markenimage – eine staubfreie Verpackung zahlt sich in vielfacher Hinsicht aus. Dabei gibt es inzwischen zahlreiche Konstruktionen, wie das beim Papiersack gelingt.
Mit einem positiven Geschäftsergebnis setzte die deutsche Papiersackindustrie dem leichten Abwärtstrend der vergangenen Jahre ein Ende und blickt zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr.
Das Repasack-System erfreut sich einer ungebrochen hohen Akzeptanz bei Industrie und Herstellern. Die Non-Profit-Gesellschaft wurde 1992 von 17 deutschen Papiersackherstellern und 14 Vertretern der westeuropäischen Sackpapierhersteller ins Leben gerufen.