Um zusätzliche Kapazitäten für die biotechnologische Produktion in Europa zu schaffen, will 3M 133 Millionen Euro investieren. Damit soll die biotechnologische Produktion auf dem Kontinent besser unterstützt werden.
Die Investition soll die Entwicklung und Lieferung von wichtigen Filtrationsanlagen für die Bioprozessindustrie und die Herstellung von biologischen und kleinmolekularen Arzneimitteln durch 3M beschleunigen.
Das Unternehmen 3M plant, mehr als 133 Millionen Euro (146 Millionen Dollar) in die Erweiterung der biotechnologischen Produktionskapazität in Europa zu investieren. Die Investition umfasst die Modernisierung von Anlagen und Ausrüstungen sowie die Schaffung von 60 neuen Vollzeitarbeitsplätzen in den europäischen Produktionsstätten des Konzerns. Dies soll die Entwicklung und Lieferung von Filtrationsanlagen für die Bioprozessindustrie und die Herstellung von biologischen und kleinmolekularen Arzneimitteln beschleunigen, wodurch innovative Therapien zur Behandlung von Krankheiten wie rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose und bestimmten Krebsarten ermöglicht werden. Mit seinem Portfolio an Filtern und Technologien wie der Zeta Plus Tiefenfiltrationstechnologie bietet 3M wichtige Schlüsseltechnologien bei der Herstellung von biopharmazeutischen Arzneimitteln weltweit.
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Stand vom 15.04.2021
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