GFK-Rohre Glasfaserverstärkter Kunststoff als Alternative zu Stahl
Trotz hoher mechanischer Belastbarkeit ist Stahl, aufgrund seiner Korrosionsanfälligkeit und seines Gewichts, oft nicht die beste Wahl. Eine Alternative bieten Halbzeuge aus hochwertigen Kunststoffen oder kunststoffbasierten Verbundwerkstoffen, wie sie von RCT Reichelt Chemietechnik angeboten werden.
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In industriellen Bereichen wie der Labortechnik, Galvanotechnik und der Elektrotechnik werden kunststoffbasierte Verbundwerkstoffe aufgrund ihrer günstigen mechanisch-technischen Eigenschaften verwendet. Diese Konstruktionsmaterialien sind bei RCT Reichelt Chemietechnik als Rohre, Stäbe, Profile oder Unterlegscheiben aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) verfügbar.
Bei glasfaserverstärktem Kunststoff handelt es sich genauer gesagt um eine große Gruppe bewährter Verbundwerkstoffe. In einer Kunststoff-Matrix, oft aus duroplastischen Polyester- oder Epoxidharzen oder auch thermoplastischen Kunststoffen wie Polyamid, sind Glasfasern eingebettet. Das erklärt auch den gebräuchlichen Trivialnamen „Fiberglas“, der umgangssprachlich häufig für GFK-Werkstoffe verwendet wird.
Die technischen Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Stoßfestigkeit oder Elastizität können durch die Wahl des Kunststoffs sowie durch Menge und Art der Mischung angepasst werden. Die eingebetteten Glasfasern erhöhen dabei nicht nur die mechanische Festigkeit und Belastbarkeit, sondern auch die Witterungsfestigkeit und Thermostabilität. Aufgrund dieser günstigen Eigenschaften, aber auch wegen des viel niedrigeren Eigengewichts, sind GFK interessante Alternativen zu Stählen für viele Industriebereiche.
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