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Die Preise für Rohöl, Chemikalien und Kunststoff-Vorprodukte ziehen an

Die Rohölvorräte der USA sind im Juni deutlich zurückgegangen. Zum Monatsende lagen diese bei gut 350 Millionen Barrel. Den vergleichbaren Vorjahresstand übertreffen sie um 17 Prozent. Im langfristigen Vergleich befinden sie sich immer noch auf einem hohen Niveau. Die jetzige Versorgungslage mit Rohöl in den USA stellt laut Analysten kein Risiko für Preisanhebungen dar. In 2009 rechnet die IKB unverändert mit einem rückläufigen Verbrauch an Rohölprodukten. In der Chemie dürfte dieser in der zweiten Jahreshälfte leicht anziehen. (Grafik/Quelle: IKB) (Archiv: Vogel Business Media) arrow back arrow forward Image Zoom
Die Rohölvorräte der USA sind im Juni deutlich zurückgegangen. Zum Monatsende lagen diese bei gut 350 Millionen Barrel. Den vergleichbaren Vorjahresstand übertreffen sie um 17 Prozent. Im langfristigen Vergleich befinden sie sich immer noch auf einem hohen Niveau. Die jetzige Versorgungslage mit Rohöl in den USA stellt laut Analysten kein Risiko für Preisanhebungen dar. In 2009 rechnet die IKB unverändert mit einem rückläufigen Verbrauch an Rohölprodukten. In der Chemie dürfte dieser in der zweiten Jahreshälfte leicht anziehen. (Grafik/Quelle: IKB) (Archiv: Vogel Business Media)
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