Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert die Fördermaßnahme „Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft“ (Erwas). Etwa zur Hälfte der Laufzeit gibt es interessante Zwischenergebnisse. Wir haben Auszüge für Sie zusammengefasst.
Und wieder schlägt sich die Ifat selbst. 2014 war die Messe internationaler, größer und ausstellungsreicher als vor zwei Jahren. Auch die Besucherzahlen sind um 10.000 noch einmal gewaltig auf 135.000 gewachsen.
Und wieder schlägt sich die Ifat selbst. 2014 war die Messe internationaler, größer und ausstellungsreicher als vor zwei Jahren. Auch die Besucherzahlen sind um 10.000 noch einmal gewaltig auf 135.000 gewachsen.
135,000 Visitors from all over the world, 3081 exhibitors from 59 nations and 230,000 square meters of exhibition space: Environmental technology trade fair Ifat in Munich solidifies the entitlement to be the world's leading event in this sector.
Segen oder Fluch? Beim Fracking gehen die Positionen weit auseinander: Umweltbewegungen sehen in der Schiefergas-Gewinnung einen generell gefährlichen Eingriff in die Natur, während Wasserwirtschaftsorganisationen vor einer Beeinträchtigung des Grundwassers warnen. Energieintensive Unternehmen gehen hingegen beim Verzicht auf das Fracking von gravierenden Standortnachteilen aus. Versuch einer Einordnung.
Die Headline „Gefährliche Keime aus der Kläranlage“ war bis zum Legionellen-Ausbruch in Warstein im Herbst 2013 noch nie zu lesen. Rollt hier auf die kommunalen und industriellen Kläranlagenbetreiber eine zusätzliche Kostenlawine für Abdeckungen und Desinfektionsmaßnahmen zu?
Die Headline „Gefährliche Keime aus der Kläranlage“ war bis zum Legionellen-Ausbruch in Warstein im Herbst 2013 noch nie zu lesen. Rollt hier auf die kommunalen und industriellen Kläranlagenbetreiber eine zusätzliche Kostenlawine für Abdeckungen und Desinfektionsmaßnahmen zu?