Eine dänische Partnerschaft, bestehend aus Topsoe, Skovgaard Energy und Vestas, hat einen Meilenstein erreicht: Die Partner haben offiziell mit dem Bau einer Demonstrationsanlage in Lemvig, Dänemark, begonnen, in der grünes Ammoniak auf der Grundlage von erneuerbarer Energie und Wasserelektrolyse hergestellt werden soll.
Topsoe, Skovgaard Energy und Vestas haben offiziell mit dem Bau einer Demonstrationsanlage in Lemvig, Dänemark, begonnen, die auf der Grundlage von erneuerbarer Energie und Wasserelektrolyse grünes Ammoniak produzieren soll.
(Bild: Topsoe)
Das Unternehmen Topsoe und seine Projektpartner Skovgaard Energy und Vestas haben den Startschuss für den Bau der grünen Ammoniakanlage in Lemvig, Dänemark, gegeben. Laut Kim Grøn Knudsen, Chief Strategy and Innovation Officer bei Topsoe, wird die Anlage als Paradebeispiel dafür dienen, wie sich fossile Brennstoffe und Düngemittel durch kohlenstoffneutrale Alternativen mittels Elektrolyse ersetzen lassen. Nach der Fertigstellung soll die Anlage mehr als 5000 Tonnen grünes Ammoniak jährlich aus erneuerbarer Energie erzeugen.
Grünes Ammoniak, das aus erneuerbaren Energien hergestellt wird, ist ein guter Brennstoff und Dünger, der potenziell erhebliche Mengen fossiler Brennstoffe ersetzen kann. Die Anlage soll dem neuesten Stand der Technik entsprechen und die erste dynamische grüne Ammoniakanlage der Welt sein. Der dynamische Ansatz bedeutet, dass der saubere Strom aus Windturbinen und Sonnenkollektoren direkt an die Ammoniakanlage angeschlossen wird, um die Kosteneffizienz zu verbessern.
Die Partner wollen bei der Entwicklung der dynamischen Technologie der grünen Ammoniakanlage eng zusammenarbeiten, um eine optimale Produktion zu gewährleisten und sich an die inhärenten Schwankungen der Stromerzeugung aus Windturbinen und Sonnenkollektoren anzupassen. Dies wird durch die Integration von Wind, Sonne und Elektrolyse mit einem Ammoniak-Synthesekreislauf sichergestellt. Darüber hinaus wird die erneuerbare Energieerzeugung direkt an das nationale Stromnetz angeschlossen, so dass überschüssiger Strom an das Netz verkauft werden kann.
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Stand vom 15.04.2021
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