Engineering-Verfahren CSPE-Verfahren beschleunigt die Inbetriebnahme von Turnkey-Anlagen

Redakteur: Kristin Breunig

Die Pharmabranche soll vom CSPE-Verfahren profitieren, das verspricht der Hersteller Optima. Das Verfahren helfe dabei Risiken bei der Planung und Fertigung pharmazeutischer Abfüllanlagen zu minimieren.

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Das von Optima Pharma entwickelte CSPE-Verfahren soll Risiken beim Realisieren von Turnkey-Anlagen für pharmazeutische Produkte reduzieren und die Time-to-Market verkürzen.
Das von Optima Pharma entwickelte CSPE-Verfahren soll Risiken beim Realisieren von Turnkey-Anlagen für pharmazeutische Produkte reduzieren und die Time-to-Market verkürzen.
(Bild: Optima)

Das von Optima Pharma entwickelte CSPE-Verfahren (Comprehensive Scientific Process Engineering) soll Risiken beim Realisieren von Turnkey-Anlagen für pharmazeutische Produkte reduzieren und die Time-to-Market verkürzen. Es verbindet beschleunigende Konzepte und Verfahren wie Digital Engineering, Simulation, VR und integrierte FATs. Im CSPE-Center lassen sich Gesamtanlage – bestehend aus Abfüllanlagen, Beladungseinheiten und Isolator – montieren und abnehmen.

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