Digitalisierungsprojekte müssen nicht immer gleich kompliziert sein. Wie es auch einfacher geht, erfahren Sie in einer Webkonferenz von Bürkert- und Siemensexperten
Automatisieren und Digitalisieren sind Kernaufgaben der Prozessindustrie.
(Bild: Sikov - stock.adobe.com)
Mehr Produktivität und höhere Effizienz – das ist das Credo der Prozessindustrie und wird angesichts explodierender Energiepreise, der Diskussion um Lieferengpässe und der Suche nach alternativen Energien und Rohstoffen zur Überlebensfrage für die Branche. Automatisierung und Digitalisierung sind wichtige Enabler, um die Prozesse zukunftsfähig zu machen. Doch wie geht man Digitalisierungsprojekte an?
Webinar-Tipp
Digitalisierung und Automatisierung sollen die Prozessindustrie einfacher statt unnötig komplizierter machen. Erfahren Sie am 05.07.2022, 14:00-15:30 Uhr, wie hochintegrierte Komponenten die Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit Ihrer Anlage erhöhen.
Viele Betreiber schrecken vor der Komplexität von Prozessen sowie der Vielzahl der Daten und zurück und üben sich in Zurückhaltung. Abwarten ist aber auch keine Lösung, sagen die Experten von Bürkert und Siemens.
Die Kunst bestehe darin, sagen sie mit hochintegrierten Komponenten eine perfekte Symbiose zu erreichen. Das Handling vereinfacht das Handling und spart Zeit bei Inbetriebnahme, Parametrierung und Diagnose. Dann ist eine Optimierung durch sichere Automatisierung möglich.
Im virtuellen Stammtisch 'meet & flow @ Bürkert' erklären Experten von Siemens und Bürkert wie das funktioniert und diskutieren gemeinsam mit den Zuschauern über erfolgversprechende Ansätze.
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Stand vom 15.04.2021
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