Simulationssoftware Prozesssimulation: Was die Version 13 der Inosim-Software alles kann
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Die neue Version 13 der Simulationssoftware Inosim ermöglicht nun die Anbindung an moderne Business-Intelligence-Lösungen. Auch die Integration in Industrie 4.0-Umgebungen soll einfacher werden.

Die Simulationssoftware Inosim wird seit Jahrzehnten weltweit für Prozessentwicklung und Materialflussoptimierung eingesetzt. Das neue Inosim Add-on Inosim Bicon (Business Intelligence Connector) integriert Simulationsergebnisse mit Business Intelligence (BI) Lösungen wie Tableau oder MS Power BI. Simulationsprojekte können so mit intuitiven Visualisierungen der Ergebnisse einfacher kommuniziert werden, und das unternehmensweit, ob im Browser oder auf Mobilgeräten. Hochkomplexe, dynamische Zusammenhänge von Produktionsanlagen werden leicht verständlich dargestellt und mit anderen Daten, z. B. historischen Echtdaten verknüpft.
Mit Inosim Foresight in die Zukunft schauen
Eine weitere Neuheit des Relase ist ein System zur prädiktiven Entscheidungsunterstützung in der Produktion: Inosim Foresight sagt auf der Basis von digitalen Zwillinge einer Anlage deren künftige Zustände voraus und gibt den Mitarbeitenden von der Betriebsleitung bis zur Anlagenbedienung die Informationen, die sie im Produktionsgeschehen gerade brauchen.
Dank intuitiver Dashboards mit wichtigen prädiktiven Produktionsdaten und KPIs sollen Mitarbeitende schnellere und bessere Entscheidungen treffen können. Mit den integrierten VBA-Funktionen lassen sich Simulationsmodelle an alle Aspekte der simulierten Anlagen und Prozesse anpassen, egal wie detailliert. Diese traditionelle Stärke der Inosim Software sei in der neuen Programmversion weiter ausgebaut worden, hebt das Unternehmen hervor. Neue
Schnittstelle für programmatische Modellentwicklung
Mit den integrierten VBA-Funktionen lassen sich Simulationsmodelle an alle Aspekte der simulierten Anlagen und Prozesse anpassen, egal wie detailliert. Diese traditionelle Stärke der Inosim Software wurden sei in der neuen Programmversion weiter ausgebaut: worden, hebt das Unternehmen hervor.
Die VBA-Programmierschnittstelle kommt mit neuen Features und Verbesserungen wie WWB.NET-Unterstützung (die zuvor genutzte Basic-Sprachvariante WWB-COM wird wahlweise weiter unterstützt), Makro-Synchronisierung, Schreib- und Leseschutz und vielen weiteren. Damit sollen sich umfassende Möglichkeiten bieten, den passenden digitalen Zwilling für jede Aufgabenstellung zu erstellen.
Einfachere Einbindung in komplexe Industrie-4.0-Umgebungen
Zahlreiche weitere Schnittstellen ermöglichen die Integration in Industrie-4.0-Umgebungen. Über ein COM Interface können die Simulationsmodelle leicht in beliebige Werkzeugketten integriert werden. Die umfassenden Möglichkeiten für das Importieren und Exportieren von Daten (z. B. aus Excel, Matlab oder Python) sowie die Einbindung externer Softwarekomponenten in Inosim-Modelle sollen den Datenaustausch mit anderen Tools einfach und intuitiv machen.
* Tel: +49 152 5428 6355, Mail: christian.sonntag@inosim.com
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