Schmitt von Malvern Instruments, weiß: „Während bei der Anschaffung entsprechender Geräte im Laborbereich der Fokus meist auf den analytischen Merkmalen und der Funktionalität liegt, sind für eine erfolgreiche Implementierung vergleichbarer Methoden im Prozess wesentlich umfangreichere Überlegungen erforderlich. Obwohl Echtzeitanalysen sehr wertvoll für die kontinuierliche Überwachung sind, läuft man bei der isolierten Installation von Prozesssensoren Gefahr, dass Dateninseln mit begrenztem Wert geschaffen werden.“
Diese Geräte müssen beispielsweise sehr robust, sowohl hardware- als auch softwareseitig flexibel auf die jeweilige Anwendung und deren Produkteigenschaften anpassbar und einfach in den Prozess zu integrieren sein. Ferner sollten PAT-Geräte vollständig automatisiert, extrem zuverlässig und in der Lage sein, relevante und repräsentative Daten in einem Zeitrahmen zu liefern, der mit den Anforderungen des Prozesses übereinstimmt.
Während des Vortrags griff Schmitt die einzelnen Aspekte für Nass- und Trockenmessungen auf und verdeutlichte an einem Fallbeispiel, welche Einsparpotenziale gehoben werden können.
Plant Asset Management in der Prozessindustrie - Wunsch und Wirklichkeit
Geht es um das Thema Plant Asset Management (PAM), stehe immer noch Überzeugungsarbeit beim Betreiber ganz oben auf der To-Do-Liste der Hersteller, berichtete Stefan Gampp bei seinem Vortrag. Gampp, bei Endress+Hauser verantwortlich für anlagennahes Asset Management, erklärte welche Voraussetzungen wichtig sind, um Plant Asset Management zielführend und gewinnbringend „zu leben“.
Übergeordnete Automatisierungssysteme bilden zusammen mit intelligenten Feldgeräten die Basis für verfahrenstechnische Anlagen im produktiven Umfeld. Der Einzug IT basierter Systeme in Kombination mit digitaler Feldgerätetechnik hat dabei von vielen Anwendern neue Anforderungen hinsichtlich Performance und Informationsgehalt während des Betriebs hervorgebracht.
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Stand vom 15.04.2021
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