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Abschied vom Ölzeitalter? Das Milliardenspiel um die Zukunft der Chemie

“Wenn die Technologien, die in dieser Studie untersucht wurden, zur Anwendung kämen, könnte der CO2-Ausstoß der chemischen Industrie selbst im konservativsten Szenario sehr signifikant verringert werden”, erklärte Dechema-Geschäftsführer Kurt Wagemann. Dann könnte die Branche nicht nur zum Vorreiter in Sachen Ressourceneffizienz werden, sondern zum großen Enabler für andere Industrien. Immerhin spart jede Tonne CO2-Emission in der Chemie bis zu 2,6 Tonnen des Treibhausgases in anderen Branchen ein. (VCI) arrow back arrow forward Image Zoom
“Wenn die Technologien, die in dieser Studie untersucht wurden, zur Anwendung kämen, könnte der CO2-Ausstoß der chemischen Industrie selbst im konservativsten Szenario sehr signifikant verringert werden”, erklärte Dechema-Geschäftsführer Kurt Wagemann. Dann könnte die Branche nicht nur zum Vorreiter in Sachen Ressourceneffizienz werden, sondern zum großen Enabler für andere Industrien. Immerhin spart jede Tonne CO2-Emission in der Chemie bis zu 2,6 Tonnen des Treibhausgases in anderen Branchen ein. (VCI)
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