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VenturisIT verweist auf die Kommunikationsplattform VSP Navigator, sie vereinfache die Zusammenarbeit in Projekten. Diese Lösung erlaube es, alle Dokumentenarten zu verwalten – gleichgültig, ob in digitaler Form oder als Papier, unabhängig davon, ob es sich um ein CAD-, Office- oder E-Mail-Format handelt. Die Plattform unterstützt den Anwender bei der Kontrolle von Informationen über den gesamten Lebenszyklus.
„Ausschlaggebend für die Überlegung, unser Projektmanagement zu professionalisieren, war ein Seminar zu eben diesem Thema“, sagt Joachim Boenisch, Geschäftsführer der eska Ingenieurgesellschaft. Die erste Idee nach dem Seminar war, eine Projektmanagement-Software selbst zu programmieren und diese mit Outlook zu kombinieren.
Dann wurde Boenisch auf InLoox aufmerksam, das genau diese Idee realisiert. Die Demoversion überzeugte eska schnell. Nach umfangreichen Tests war die Entscheidung für InLoox klar und der Echtbetrieb begann nach sehr kurzer Zeit. „Mit InLoox haben wir ein flexibles Projektmanagement-System für alle Einsatzfälle bei eska, das einfach und intuitiv zu bedienen ist. So passt sich InLoox an den Workflow im Unternehmen an, unterstützt die Projektleiter mit 60 Prozent mehr Transparenz bei ihren Aufgaben und liefert ein Effektivitätsplus von mindestens 20 Prozent gegenüber früher.“ Boenisch schätzt besonders die Sicherheit, die ihm Soll-Ist-Vergleiche auf zeitlicher und finanzieller Basis liefern. „Seit InLoox im Einsatz ist, können wir unseren Kunden schnell und präzise Planungs-, Kosten- und Projekttransparenz auf Knopfdruck liefern. Dazu tragen die Excel-Auswertungen des Berichtsgenerators maßgeblich bei“, so Boenisch.
Fazit: Um Planung und Errichtung einer Anlage zu optimieren und zu beschleunigen, ist ein effizientes Projektmanagement und Projektcontrolling erforderlich. Dazu braucht man vor allem Transparenz.
* Der Autor ist freier Redakteur der PROCESS.
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