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5 Tipps: Checkliste Pumpentechnik Warum es bei vielen Betreibern in Sachen Pumpentechnik knirscht – und was zu tun ist
Immer weniger Anlagenplaner (ob intern beim Betreiber-Unternehmen oder beim externen Engineering-Dienstleister) kennen sich mit den Grundlagen der Pumpentechnik aus. „Es ist nicht fünf vor, es ist bereits fünf nach zwölf“, schockt Stefan Leuchtenberger vom Dienstleistungsanbieter Pumpentechnik Bass und Programmbeirat des PROCESS Pumpen-Forums. Was ist zu tun? Wir präsentieren eine Checkliste ...
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Die praktische Erfahrung lehrt, dass beim Einsatz von Kreisel- und Verdrängerpumpen in verfahrenstechnischen Anlagen die Herausforderungen der Planung und Auslegung, der Montage, des Betriebs und der Instandhaltung häufig unterschätzt werden. Erfahrene Praktiker betonen immer wieder: Pumpen, die vorzeitig ausfallen, sind nicht richtig gewählt, sind nicht richtig repariert, sind nicht richtig montiert, werden nicht bestimmungsgemäß betrieben.
Warum das so schlecht funktioniert? In der Praxis erhält der Pumpen-Hersteller vom Betreiber (oder dem mit der Planung beauftragten externen Engineering-Dienstleister) eine Anfrage mit Informationen zur Rohrleitungsführung, zur Prozesstechnik und zum Medium, wobei diese Parameter leider keinesfalls fixiert sind, sondern sich in aller Regel mit dem Fortschreiten der Planung ändern. Wenn sich dann beim Betreiber niemand darum kümmert, dass die geänderten Daten auch beim Hersteller ankommen, sind Probleme beim späteren Betrieb der Pumpe vorprogrammiert. Die Pumpen werden geliefert, eingebaut und funktionieren nicht wie erwartet. Oder es kommt innerhalb kürzester Zeit zu Schäden, die bei sauberer Planung vermeidbar gewesen wären.
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