Microsoft NAV-Release Vorteile des aktuellen NAV-Release für die Pharma- und Biotech-Branche
Tectura, ein Anbieter von Business Consulting Services, nutzt bei seiner Branchenlösung für Industrie- und Handelsunternehmen aus Pharma, Fein-Chemie, Kosmetik und Biotechnologie sowie Nahrungsmittel die Vorteile des aktuellen ERP-Releases von Microsoft aus. Über 30 Besucher informierten sich im November 2009 auf dem Forum NAV 2009 über Verbesserungen und Einsatzmöglichkeiten.
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Bielefeld – „Unternehmensprozesse werden durch NAV 2009 deutlich besser unterstützt als in den Vorgängerversionen“, so Michael Hering, Teamleiter Lösungsberatung bei Tectura, der auf der Informationsveranstaltung die Softwarearchitektur und den rollenbasierten Ansatz der neuesten NAV-Generation präsentierte. Das 2009er-Release der ERP-Lösung Dynamics NAV von Microsoft arbeitet mit vorkonfigurierten Benutzerprofilen, die Benutzeroberfläche ist eng an Microsoft Outlook angelehnt. Diese neuen Möglichkeiten nutzt auch das aktuelle Release von Tecturas Branchenlösung für Industrie-und Handelsunternehmen aus Pharma, Fein-Chemie, Kosmetik und Biotechnologie sowie Nahrungsmittel konsequent aus.
Damit Anwendern alle Möglichkeiten von NAV 2009 zur Verfügung stehen, wurden sämtliche Masken in das neue Frontend (Role Tailored Client) übertragen. Jeder Benutzer sieht künftig nur die Funktionen und Daten, die er für seinen Aufgabenbereich benötigt. Tectura Life Sciences wartet mit 23 Rollen auf, sie sollen die Arbeit mit der Lösung deutlich erleichtern. Dazu gehören auch branchenspezifische Benutzerprofile wie „Produktionsplaner“ oder „Qualitätsmanager“, die von Tectura eigens für die Life Sciences-Branche designt wurden. Nicht nur die Masken wurden aktualisiert, sämtliche Elemente der Lösung wurden überarbeitet und an die NAV 2009-Plattform angepasst.
Tectura Life Sciences kann bei Bedarf durch Zusatzmodule und Schnittstellen wie Waagen- und Maschinenanbindung, RFID, Gefahrstoffmanagement, EDI, Business Intelligence ergänzt werden. Die Lösungen arbeiten nahtlos mit dem ERP-System zusammen. Dabei achten die Entwickler bei Tectura darauf, dass einzelne Module lösungsübergreifend eingesetzt werden können. So werden beispielsweise die Funktionen des Textmoduls in verschiedenen Lösungen genutzt.
Konsequente Orientierung am Standard
Unternehmen, die ältere NAV- bzw. ERP-Releases einsetzen, stoßen oft an die Grenzen ihres IT-Systems. Seien es Performanceprobleme, die durch Eigenprogrammierungen eingeschränkte Update-Fähigkeit, die ungenügende Skalierbarkeit oder der Wunsch nach dem Einsatz neuer Technologien wie SharePoint- oder Reporting Services.
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