World-Scale-Anlage Verbundstandort Zhanjiang: BASF beginnt mit Bau von Acrylsäurekomplex

Quelle: BASF Lesedauer: 1 min

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Der Chemiekonzern BASF hat am Verbundstandort Zhanjiang, China, mit dem Bau eines neuen Produktionskomplexes begonnen. Er umfasst Anlagen für Acrylsäure rein (AS (rein)), Butylacrylat (BA) und 2-Ethylhexylacrylat (2-EHA).

BASF hat am Verbundstandort Zhanjiang, China, mit dem Bau eines neuen Produktionskomplexes begonnen.
BASF hat am Verbundstandort Zhanjiang, China, mit dem Bau eines neuen Produktionskomplexes begonnen.
(Bild: BASF)

Im chinesischen Zhanjiang entsteht bis 2025 ein Anlagenkomplex zur Herstellung von Acrylsäure. Der Komplex soll eine jährliche Produktionskapazität von etwa 400.000 Tonnen BA und 100.000 Tonnen 2-EHA haben, teilt BASF mit. Mit den Produkten will das Unternehmen die schnell wachsende Acrylsäure-Wertschöpfungskette in China und Asien-Pazifik bedienen.

„Durch die vollständige Rückwärtsintegration des neuen Acrylsäurekomplexes in den Verbundstandort Zhanjiang bieten wir unseren regionalen Kunden eine zuverlässige Versorgung mit hochwertigen Produkten und kurzen Lieferzeiten“, sagt Haibo Tian, Vice President, Industrial Petrochemicals Asia Pacific bei BASF.

Acrylsäure ist ein wichtiges Vorprodukt für die Herstellung von superabsorbierenden Polymeren. Butylacrylat, ein Ester der Acrylsäure, wird unter anderem zur Herstellung von Klebstoffen, Bau- und Industrielacken verwendet. 2-Ethylhexylacrylat ist ein wichtiger Rohstoff für Klebstoffe und Beschichtungen.

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