Sich in einem Krankenhaus zurechtzufinden, ist aufgrund der Größe oft schwierig. Das Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern will mit einem digitalen Wegbegleiter Abhilfe schaffen und ruft zur Teilnahme am Hackathon „Pathfinding 2.0“ auf.
Zeitgemäßes IP-Management ist mit der neuen Norm DIN 77006 möglich. An der Schnittstelle zwischen Recht, Technik und Wirtschaft beschreibt sie die Mindestanforderungen, die für ein wirksames IP-Managementsystem gelten.
Wissenschaftler der TU Kaiserslautern arbeiten an einer Software, mit denen Ärzte einen komplizierten Eingriff besser planen können. Die Software ermittelt den besten Weg durch das Gewebe.
Netzwerk und Kooperation lauten die Stichworte einer aktuellen Studie der TU Kaiserslautern. Demnach sollen sich insbesondere kleine Unternehmen auf dem Weg in die Industrie 4.0 zusammenschließen, um Branchenriesen auf Augenhöhe begegnen zu können.
Wissenschaftler an der Technischen Universität Kaiserslautern haben einen Netzregler entwickelt, der den Stromfluss in Niederspannungsnetzen überwacht und gegensteuert, wenn sich der Bedarf in verschiedenen Leitungen ändert.
Laut einer EU-Richtlinie wird herkömmlichem PKW-Diesel sieben Prozent Biodiesel beigemischt. Bis 2020 soll dieser Anteil auf zehn Prozent steigen. Aus technischer Sicht ist dies jedoch schwierig: Biodiesel siedet bei höheren Temperaturen, was zu Problemen bei elektronischen Einspritzanlangen und Rußpartikelfiltern führen kann. Forscher aus Kaiserslautern, Bochum und Rostock haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie aus konventionellem Biodiesel bei niedrigeren Temperaturen einen Petrodiesel-ähnlichen Kraftstoff herstellen. Dieser kann unverdünnt in modernen Dieselmotoren zum Einsatz kommen.
An der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern nutzen Ingenieure einen 3D-Drucker, um metallische Bauteile herzustellen. Mit den Druckerzeugnissen sollen konventionell gefertigte Komponenten im Nutzfahrzeugbau ersetzt werden. Auch für Maschinenbau und Medizintechnik könne das Verfahren verwendet werden.
Im kommenden Wintersemester 2011/12 sollen Fernstudenten ohne die bisher üblichen gedruckten Lehrmaterialien studieren können. Im Rahmen des Pilotprojektes „Mobiles & papierfreies Studium“ werden Lehrmaterialien des Fernstudiengangs „Medizinische Physik“ der Technischen Universität Kaiserslautern erstmalig auch in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.