Kennzeichnungslösungen für die Lebensmittelindustrie Tintenstrahldrucker, Etikettierer oder Etikettendruckspender?
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Metalldeckel und Kunststoffe lassen sich z.B. mit dem Linx8900 von Bluhm Systeme leicht bedrucken. Zudem soll der Inkjet-Drucker lange, störungsfrei und mit minimalen Stopps laufen. Das Gerät spült bei jedem An- und Abschalten die Druckdüse, kontrolliert kontinuierlich die Füllstände von Tinte und Solvent und optimiert die Viskosität der 24 verfügbaren Farbstofftinten.
Der Alpha Compact Etikettenspender bringt vorgedruckte Etiketten schnell und positionsgenau auf Produkte und Verpackungen auf – in Verbindung mit unterschiedlichen Appliziereinheiten. Mit der integrierten Steuerung ist der Alpha Compact besonders platzsparend und optimal zu bedienen. Die Etikettendruckspender der Legi-Air Serie drucken und spenden Etiketten vollautomatisch und in einem Arbeitsgang. Dank des flexiblen Baukasten-Systems sind die verschiedenen Modelle dieser Reihe überall einsetzbar und erfüllen alle Anforderungen an Oberflächen, Formen, Temperatur, Geschwindigkeit und verfügbarem Platz in der Produktionslinie.
Eine weitere Alternative ist die Laserbeschriftung. Sie ist unbedenklich und hat keinerlei Auswirkungen auf die Qualität des Lebensmittels. Verbrauchsmittel wie Tinte oder Etiketten fallen ganz weg. Mit Schutzart IP 55 oder IP 65 funktioniert das Kennzeichnen auch in staubigen oder nassgereinigten Produktionsumfeldern problemlos.
Nachhaltige Kennzeichnung
Technisch bietet Bluhm Systeme auch materialreduzierende Druckspendesysteme, wie den Noliner, der auf Trägermaterial verzichtet. Der Legi-Air 6000 benötigt wiederum keine Druckluft. Es gibt zudem farbbandsparende Druckmodule und lösungsmittelfreie Thermotransferfolien. Auch Etiketten aus umweltfreundlichen Rohstoffen, wie Gras, Zuckerrohr oder Steinmehl, reduzieren bei der Produktion CO2-Emmissionen, Wasserverbrauch und Abfälle.
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