CIP-fähige Wirbelstrom-Siebmaschine Siebmaschine für besondere Ansprüche
Nicht nur sauber, sondern rein – mit dem Spruch aus der Ariel-Werbung ist eine ganze Generation groß geworden. Ob die Entwickler von Azo sich bei der Konzeption einer maßgeschneiderten Wirbelstrom-Siebmaschine an diesem Slogan orientiert haben, ist zwar nicht bekannt, das Ergebnis aber befriedigt die Ansprüche jedes hygienebewussten Pharmazeuten.
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Als echter Klassiker in den einschlägigen Standardwerken der Literatur oder den Bibeln der Designer die Zeiten zu überdauern, das ist der Ritterschlag für jeden Kreativen. In den Lehrbüchern der pharmazeutischen Verfahrenstechnik zu landen, hingegen ist der Ritterschlag für jeden Apparatebauer, denn das bedeutet, dass er eine Maschine entwickelt hat, die so typisch für eine verfahrenstechnische Grundoperation ist, dass kein Hersteller daran vorbeikommt. Die Wirbelstrom-Siebmaschine des Typs DA ist so ein Klassiker.
Von Azo konzipiert, um pharmazeutische Pulver gleich welcher Art für die Weiterverabeitung zu Tabletten, Brausepulver, Pellets oder anderen festen Arzneimitteln vorzubereiten, hat die Maschine mittlerweile einen Stammplatz in den Pharmaunternehmen der Welt. Jetzt ist die DA gleich doppelt geadelt, nicht nur als Klassiker im Maschinenpark, sondern auch dadurch, dass Azo kürzlich die qualitativ hochwertigste und teuerste Maschine an einen Pharmaproduzenten zur Herstellung eines Spezialpräparates geliefert hat.
Mit besonderen Features, wie das Unternehmen betont. Der Kunde legte nämlich großen Wert auf Hygiene, deshalb war nicht nur eine besondere Oberflächengüte des Edelstahls gefragt, sondern die DA wurde sowohl mit einer Cleaning-in-Place als auch mit einer Sterilisation-in-Place ausgestattet. Dazu kamen Auszieh- und Schwenkvorichtungen, um Kontrollen und Inspektionen zu erleichtern und Sicherheit zu gewährleisten.
Zehn Punkte für die Vielseitigkeit
Dabei hat die Wirbelstrom-Siebmaschine eigentlich seit Jahren die gleiche Grundform und punktet vor allem durch ihre Vielseitigkeit. Wird beispielsweise Sackware über Einfülltrichter in den Prozess aufgegeben, schaltet ein Wirbelstromsieb Fremdkörper aus. Innerhalb des Produktionsprozesses kann ein Siebvorgang zum Fraktionieren von Überkorngrößen eingesetzt werden. Hygroskopische Pulver, die zur Klumpenbildung neigen, können im Wirbelstrom schonend aufgelöst werden – es gibt also nur wenige Siebaufgaben vor denen Wirbelstromapparate kapitulieren müssen.
So kam die Siebmaschine zu ihrem Namen
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