Kompressoren Schluss mit der Energieverschwendung: Jetzt lernen Kompressoren und Druckluftstationen, mitzudenken!
Um die Nutzerfreundlichkeit seiner Druckluftstationen zu erhöhen, bietet der Kompressorhersteller Boge die innovative Steuerung Airtelligence Provis 2.0 ab sofort mit vorkonfiguriertem Industrie-PC an. Die Software zur Visualisierung ist bereits installiert, so dass eine zeitaufwändige Konfiguration entfällt.
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Anwender haben jederzeit alle Verbrauchswerte im Blick. Die übergeordnete Steuerung enthält bereits sämtliche Maschinendaten der Kompressoren, so dass die Inbetriebnahme sehr einfach ist. Bis zu 16 starre oder frequenzgeregelte Kompressoren und 24 Zubehörkomponenten lassen sich anschließen. Airtelligence kombiniert diese automatisch und gewährleistet jederzeit einen maximal effizienten Anlagenbetrieb. Der Industrie-PC (IPC) ist zusammen mit der Verbundsteuerung in einem Schaltschrank untergebracht und komplett vorinstalliert. Zusätzliche Hardware ist nicht erforderlich – lediglich die Verbindung zum Kundennetzwerk muss hergestellt werden.
Die webbasierte Visualisierung zeigt Echtzeit-Statuswerte sowie Verbrauchsverläufe an und ermöglicht die Erstellung von Auswertungen und Quartalsberichten. Das Remote Monitoring stellt die Fernüberwachung sicher. Die Steuerung ist selbstlernend – die Zu- und Abschaltung erfolgt zum optimalen Zeitpunkt unter Berücksichtigung von Verbrauchsprognose, Netzvolumen, Liefermenge und Maschinenreaktionszeiten.
So werden beispielsweise teure Leerlaufzeiten und energieintensive Überverdichtung vermieden. Airtelligence Provis 2.0 eignet sich für die Steuerung komplexer Anlagen, die aus drei oder mehr unterschiedlichen Kompressoren und Aufbereitungskomponenten bestehen. Neben Boge Produkten lassen sich auch Fremdfabrikate einfach einbinden. Per Modbusscan werden automatisch alle angeschlossenen Einheiten erfasst. Technische Daten wie Liefermenge, Motorleistung und Höchstdruck aller Boge Druckluftgeräte sind bereits im System hinterlegt. Über individuell konfigurierbare Regelmodi optimiert der Kunde die Anlage beispielsweise nach Liefermenge, Betriebsstunden, Wartungsintervallen oder definierten Maschinenprioritäten.
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