Fassentleerung Saubere Lösung zur Fassentleerung
IP-Schutz, gute Reinigung und einfache Handhabung – diese Anforderungen aus der Lebensmittelindustrie hat Flux-Geräte bei der Neuentwicklung des Viscoflux Mobile S konsequent umgesetzt. Entstanden ist ein ganz neues Prozessgerät, das Hygiene und Flexibilität vereint.
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Erdnussbutter, Pflaumenmuskonzentrat, Tomatenmark oder Honig sind hochviskos und oft klebrig. Wer die undankbare Aufgabe hat, eine solch zähe Masse aus einem Fass herauszubekommen, greift entweder zur Schöpfkelle und ist dann einige Zeit über, am offenen Fass beschäftigt oder er verwendet ein Fassentleerungssystem und kann sich nach wenigen Minuten erleichtert zurücklehnen.
Wenn Zeit Geld ist
Für die schnelle und bequeme Variante haben die Experten von Flux-Geräte das Fassentleerungssystem Viscoflux entwickelt. Das ausgeklügelte System gibt es seit rund 15 Jahren. Seit einigen Jahren gibt es auch die mobile Variante Viscoflux Mobile mit einem fahrbaren Prozessgerät. Dadurch kann die Einheit aus Pumpe, Motor und Nachfolgeplatte mit Prozessdichtung leicht zum Einsatzort gebracht werden. Es eignet sich deshalb besonders gut für regelmäßige Einsätze bei kleinen und mittleren Chargen. Auch der Transport über mehrere Etagen ist dank der geringen Bauhöhe kein Thema.
Jetzt haben die Entwickler sich das modulare System erneut vorgenommen und eine komplett neue Linie erdacht: hygienegerecht und angepasst an die Bedürfnisse der Lebensmittelindustrie. „Wir verzeichnen in den letzten Jahren eine steigende Nachfrage aus der Lebensmittelverarbeitung und reagieren mit der Viscoflux Mobile S-Variante auf die Anforderungen der Branche“, erklärt Flux-Vertriebschef Jürgen Rabenseifner. Was sich aus den vielen Kundengesprächen herauskristallisierte, hat das Entwicklerteam um Konstruktionschef Dipl.-Ing. Tobias Ahrens in einem schlanken, wertig wirkenden Edelstahl-Prozessmodul umgesetzt.
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