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Studie: Elastomere Qualität, Fertigung und Flexibilität entscheiden über Erfolg von Elastomeren
Innovationen gewinnen zunehmend an Bedeutung im Weltmarkt für Elastomere, da am Markt immer häufiger Hochleistungsmaterialien nachgefragt werden. Laut einer Studie von Frost & Sullivan beeinflussen Leistungskennzahlen wie Haltbarkeit, Produktfertigung und Nutzungsflexibilität die Kaufentscheidungen der Kunden. Kleinere Unternehmen werden so gezwungen, sich auf die Produktentwicklung zu konzentrieren.
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Frankfurt – Nach Angaben der Studie von Frost & Sullivan erwirtschaftete der Weltmarkt für Elastomere einen Gesamtumsatz von 21,52 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 und wird voraussichtlich bis zum Jahr 2021 auf 34,73 Milliarden US-Dollar anwachsen. Das Segment der thermoplastischen Elastomere (TPE) wird gegenüber den synthetischen Elastomeren (SE) voraussichtlich schneller wachsen.
Derzeit ist das TPE-Segment der Wegbereiter für technologischen Fortschritt. Verbesserte Verarbeitungseigenschaften und optimierte Designflexibilität stehen im Fokus, aber der produkttypische Vorteil seiner hohen Wiederverwertbarkeit macht das Material zur ersten Wahl bei nachhaltigen Lösungen. Da TPE in vielfältigen Anwendungen einsetzbar sind, werden sie immer interessanter für Unternehmen aus einem breiten Spektrum von Endnutzermärkten, aber insbesondere dem schnell wachsenden Markt für Unterhaltungselektronik.
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