Netzwerke Plug & Play-Feldbusanzeige stellt Prozesswert vor Ort dar
Mit den neuen Turck-Feldbusanzeigen lassen sich Prozesswerte von Profibus-PA- oder Foundation-Fieldbus-Teilnehmern direkt vor Ort darstellen. Das LC-Display der Modelle FD-48-T317/EX,
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Mit den neuen Turck-Feldbusanzeigen lassen sich Prozesswerte von Profibus-PA- oder Foundation-Fieldbus-Teilnehmern direkt vor Ort darstellen. Das LC-Display der Modelle FD-48-T317/EX, FD-49-T317/EX zeigt nach Angaben des Unternehmens bis zu drei Prozesswerte, die sowohl von einem einzigen als auch von unterschiedlichen Feldbusteilnehmern stammen können. Mit einer Ziffernhöhe von 30 mm und einem zusätzlichen 41-segmentigen Bargraph zur Quasi-Analog-Anzeige seien die Messwerte übersichtlich und benutzerfreundlich visualisierbar. Die Anzeige der Werte kann wahlweise zyklisch als auch durch manuelle Umschaltung erfolgen. Besonderer Wert wurde auf eine einfache Bedienung gelegt.
Die Feldbusanzeige ist daher als „Listener“ konzipiert und nicht als klassischer Feldbusteilnehmer – so ist das Gerät ohne Host-Konfiguration oder Treiberdateien mühelos ins Netzwerk integrierbar, heißt es weiter. Über zwei Taster kann der Anwender die Anzeige komplett parametrieren. Die Energieversorgung erfolgt über den Feldbus (<10 mA). Die Geräte sind zur Montage im Ex-Bereich in Zone 1 zum Anschluss an eigensichere Stromkreise geeignet.
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